Programmierbare Thermostate:
häufige Fragen & Antworten

28.09.2023 Lesedauer: min Jens Hakenes

Planen Sie, ein programmierbares Thermostat zu kaufen? Wir erklären Ihnen, welche Vorteile und Nachteile diese im Vergleich zu manuell einstellbaren Thermostaten haben – und wie Sie mit programmierbaren Thermostaten Kosten sparen und ihren Wohnkomfort steigern können.

Rechnen sich neue Thermostate?

Für eilige Leser*innen: Lohnt der Austausch? Finden Sie es sofort heraus – und erfahren Sie, welche modernen Thermostate in Ihrem Fall geeignet wären:

Die wichtigsten Fakten im Überblick

  • programmierbare Thermostate sparen Energie und Kosten
  • besonders sinnvoll für Haushalte mit vielen Heizkörpern
  • unterschiedliche Typen: einstellbar am Thermostat oder via App
  • Tür- und Fensterkontakte als wichtiges Zubehör
  • leicht montierbar und auch von Mieter*innen anwendbar

1. Was sind die Unterschiede zwischen normalen und programmierbaren Thermostaten?

Bei herkömmlichen Thermostatventilen befindet sich im Thermostatkopf ein mit Flüssigkeit oder Gas gefüllter Temperaturfühler, der das Öffnen und Schließen des Ventils steuert. Die gewünschte Raumtemperatur muss per Hand eingestellt werden.

Bei programmierbaren Thermostaten ist der Fühler nicht mechanisch, sondern elektrisch und im Thermostat ist ein kleiner Motor. Nutzer*innen können daher entsprechend ihres Nutzungsverhaltens und ihres individuellen Tagesablaufs ihre Heizungen so einstellen, dass sie zu festgelegten Tageszeiten automatisiert heizen beziehungsweise die Temperatur absenken. Programmierbare Thermostate benötigen dafür zwar Batterien – diese halten jedoch in der Regel ein bis zwei Jahre.

Programmierbare Thermostate im Test

Die Auswahl an programmierbaren Thermostaten mit verschiedensten Funktionen ist groß. Zwischen 50 und 90 Euro kostet aktuell ein Thermostat mit der Bewertung „Gut“ der Stiftung Warentest. Einfache Modelle gab es inzwischen wieder ab etwa 15 Euro. Deren Regelqualität kann jedoch trotz Elektronik schlechter sein als bei herkömmlichen Thermostaten.

Zu den besten verfügbaren Modellen zählen laut Test 10/2023

Das erstgenannte programmierbare Thermostat kommt dabei ohne separate Zentrale aus, benötigt dafür aber eine Fritzbox. Alle drei sind manuell und via App steuerbar. Sie erkennen auch geöffnete Fenster oder Balkontüren und passen die Wärmeabgabe der Heizung entsprechend an.

Die Vor- und Nachteile der drei programmierbaren Thermostate im Überblick:

Für mehr Informationen bitte scrollen bzw. ziehen

Thermostat
Vorteile
Nachteile
AVM Fritz!DECT 302
• einfach bedienbar
• gute Browser-App
• Fritzbox nötig
• kein Fensterkontakt erhältlich
Danfoss Ally
• beste Temperaturregelung
• leicht in andere Smart-Home-Systeme
integrierbar (Zigbee)
• zusätzliche teure Zentrale nötig
• kein Fensterkontakt erhältlich
• häufig beiliegender Adapter nötig
Homematic IP Evo
• einfach bedienbar
• gute App
• verschiedene Wochenprogramme speicherbar
• hoher Preis
• zusätzliche Zentrale nötig
Die Vor- und Nachteile der drei programmierbaren Thermostate im Überblick:

2. Was sind die Vorteile und Nachteile von programmierbaren Thermostatköpfen?

Mit den Sparhelfern können Sie genau bestimmen, wann welche Heizkörper hoch- oder runterregelt werden. Dazu kommt ein erheblicher Komfortgewinn: Das lästige Herunterdrehen der Heizkörper beim Verlassen von Haus oder Wohnung entfällt und kann auch nicht mehr vergessen werden. Wer morgens gern in ein warmes Badezimmer kommt, kann die Thermostate so programmieren, dass sie dafür nicht die ganze Nacht durchheizen müssen.

Während einfache Modelle direkt am Thermostatkopf programmiert werden, erlauben andere Modelle auch den Fernzugriff von unterwegs per App. Doch programmierbare Thermostate erhöhen nicht nur den Komfort, sondern helfen auch beim Sparen. Im Schnitt sind zehn Prozent weniger Heizkosten möglich.

Bei billigen programmierbaren Thermostaten kann die Regelqualität schlechter sein als bei herkömmlichen Thermostaten. Ein weiterer Nachteil: Es werden Batterien benötigt, die alle ein bis zwei Jahre zu wechseln sind. Bei vielen Modellen können zudem keine wiederaufladbaren Batterien verwendet werden. In Mehrfamilienhäusern sind unerwünschte Lastspitzen möglich, wenn in vielen Wohnungen programmierbare Thermostate zum Einsatz kommen.

Unser Tipp: Auch beim Lüften können Sie mit programmierbaren Thermostatköpfen Geld sparen. Eine integrierte Funktion erkennt den Temperaturabfall beim Öffnen von Fenster oder Balkontür und reguliert die Heizung automatisch nach unten. Noch schneller und zuverlässiger funktioniert das mit separaten Tür-/Fensterkontakten.

Bernd Scheithauer, Diplom-Ingeneur bei der Firma Danfoss

Bernd Scheithauer, Ingenieur bei Danfoss

Programmierbare Thermostate sind oft nützlich

Man möchte nur die Räume heizen, die zu bestimmten Zeiten auch genutzt werden. Und dies ist in der Regel nur mit einem Regler mit Zeitprogramm (programmierbares Thermostat) möglich. Damit kann ein persönliches Nutzungsprofil, also der Zeitraum mit einer gewünschten Raumtemperatur, abgebildet werden kann. Das erhöht den Wohnkomfort und spart Heizkosten. Aber bitte nicht übertreiben: Gerade im Gebäudebestand führen zu lange Absenkphasen mit niedrigen Raumtemperaturen zu niedrigen Oberflächentemperaturen an den Außenwänden. Dann haben Sie die Bauschäden wie beispielsweise Schimmel gleich „mitprogrammiert.“ Zusätzlich benötigen Sie anschließend höhere Lufttemperaturen, um sich wohlzufühlen. Ganz wichtig: Auch ein elektronischer Regler benötigt als Basis ein hydraulisch abgeglichenes System!

 

3. Sind programmierbare Thermostate wirklich effizient?

Die Erfahrung zeigt, dass insbesondere in Wohneinheiten mit mehreren Personen und Zimmern das Einstellen der Heizkörper oft in Vergessenheit gerät. Hier kann ein programmierbares Thermostat zum einen den Wohnkomfort erhöhen und zum anderen Energie und bares Geld sparen.

Die Stiftung Warentest geht bei einer durchschnittlichen Altbauwohnung beispielsweise von einem Sparpotenzial von etwa zehn Prozent aus, die Verbraucherzentrale von neun bis vierzehn Prozent. So rechnet sich die Investition meist innerhalb weniger Jahre. Verbände und Hersteller sind deutlich optimistischer; deren Werte dürften jedoch nur in Einzelfällen erreicht werden:

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Verbraucherzentrale
Stiftung Warentest
Bundes­ve­rband der Deutschen Heizungs­industrie
Spar­potenzial durch Heizungs­steuerung
9 bis 14 Prozent
10 Prozent
15 Prozent
Wohnung mit 70 m²
135 bis 205 Euro
150 Euro
220 Euro
Ein­familien­haus mit 110 m²
240 bis 370 Euro
265 Euro
400 Euro
Text für Screenreader

Quelle/Daten: Heizkosten laut Heizspiegel 2023; durch­schnitt­liche Gebäude mit Erdgas-Zentral­heizung

So können Sie Ihr persönliches Sparpotenzial abschätzen

Sparpotenzial über 10 Prozent (bezogen auf Heizspiegel-Mittelwert), wenn...

  • Sie in einem nur teilsanierten Altbau wohnen,
  • die vorhandenen Thermostate deutlich älter als 10 Jahre sind,
  • Sie außer Haus berufstätig sind und
  • Sie die vorhandenen Thermostate bei Abwesenheit oder in der Nacht bisher nicht herunter regeln.

Sparpotenzial circa zwischen 6 und 8 Prozent, wenn die vorherigen Punkte auf Sie zutreffen und wenn...

  • Sie die Heizung bewusster nutzen als durchschnittliche Nutzer*innen.

Sparpotenzial circa zwischen 2 und 6 Prozent, wenn die vorherigen Punkte auf Sie zutreffen, ...

  • Sie aber bereits über neue Thermostate verfügen.

Sparpotenzial unter 6 Prozent (bezogen auf Heizspiegel-Optimalwert), wenn...

  • Sie in einem Neubau wohnen.

Wenn Sie Ihr persönliches Sparpotenzial berechnen wollen, können Sie einen Vergleich mit den Heizspiegel-Werten anstellen.

Besondere Funktionen für mehr Effizienz

Praktische Extra-Funktionen einiger programmierbarer Thermostate helfen beim Energiesparen:

  • Ein Urlaubsmodus unterbricht das eingestellte Heizmuster für einen festgelegten Zeitraum; mit dem Aufheizen wird so rechtzeitig einige Stunden vor der einprogrammierten Rückkehr begonnen.
  • Viele Geräte sind außerdem mit einer Fenster-/Tür-auf-Erkennung ausgestattet: Sensoren an Fenster oder Balkontür verzeichnen den Temperaturabfall beim Lüften und das Thermostat regelt die Heizung automatisch herunter. So sparen Sie sich den Extra-Gang zur Heizung und heizen auch nicht zum Fenster oder zur Tür hinaus.
  • Praktisch sind je nach Verwendung auch Thermostate mit Kindersicherung oder Diebstahlsicherung.
Bernd Scheithauer, Diplom-Ingeneur bei der Firma Danfoss

Bernd Scheithauer, Ingenieur bei Danfoss

Heizen nach individuellen Bedürfnissen

Programmierbare Thermostatventile mit Energieeffizienzlabel haben hervorragende Regeleigenschaften und sind leicht zu bedienen. Die zentrale und übersichtliche Bedienung sowie die präzise Abbildung des persönlichen Nutzungsprofils ermöglichen es, Energie zu sparen. Im Neubau und Niedrigenergiehaussektor sind die dezentrale Regelung der Wärmeübergabe (Heizkörper/Fußbodenheizung) und die kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung ein dringend notwendiger Schritt. Hier liegt ein riesiges, ungenutztes Energieeinsparpotenzial.

4. Für welche Haushalte und welche Heizung sind programmierbare Thermostate sinnvoll?

Grundsätzlich können sich elektrische Heizkörperventile für alle Eigentümer*innen und Mieter*innen lohnen, die sparen wollen – vor allem in Mehrfamilienhäusern mit alten Heizkörperventilen. Besonders Haushalte mit besonders vielen Heizkörpern profitieren von dem Komfort programmierbarer Ventile. Es gibt Systeme, mit denen lassen sich die Thermostate für das ganze Haus an einem Smartphone, Tablet oder Computer programmieren. So fällt das Sparen von Heizenergie leicht. Nachteile sind regelmäßig zu ersetzende Batterien, der vorzeitige Austausch noch funktionierender herkömmlicher Heizkörperventile und anfallender Elektroschrott.

Für Personen mit besonders unregelmäßigen Tagesabläufen eignen sich per Funk programmierbare Thermostate. Diese lassen sich mittels App auch von unterwegs einstellen oder reagieren automatisch auf An- und Abwesenheit. Damit wird das Einstellen der Heizung noch flexibler und nutzerfreundlicher.  

Smart Home: Heizung mit smarten Thermostaten
Smart Home Thermostate könne das Heizen erleichtern.

Nicht geeignet sind programmierbare Thermostate hingegen bei

  • Fußbodenheizungen,
  • Wandflächenheizungen sowie
  • Gasetagenheizungen mit elektrischer Regeleinheit

Ist die Gastherme nur manuell zu regeln, können dagegen programmierbare Thermostate eingesetzt werden. Auch für Raumthermostate gibt es smarte Alternativen, ebenso für Fußboden- und Wandflächenheizungen.

In einigen Fällen ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis herkömmlicher Thermostate besser. Das kommt vor allem bei sehr gut gedämmten Gebäuden vor. Denn die reagieren thermisch sehr träge, so dass eine Absenkung einzelner Räume kaum möglich ist. Dann rechnen sich programmierbare Heizkörperventile eher nicht, können aber dennoch für mehr Komfort sorgen.

5. Sind programmierbare Thermostate kompliziert einzurichten?

Wie ein Praxistest von co2online schon vor Jahren zeigte: 11 von 14 co2online-Tester*innen möchten die Sparhelfer nicht mehr missen und empfehlen sie vor allem wegen des gestiegenen Wohnkomforts. Bei der Stiftung Warentest erreichen 6 von 11 getesteten Geräten die Gesamtnote „gut“ (Test 10/2023). Zwei Geräte sind besonders einfach einzurichten, nur zwei eher kompliziert.

Programmierbare Thermostate: Testsieger und beste Modelle

  • Homematic IP Evo (Testsieger Stiftung Warentest 10/2023)
  • AVM Fritz!DECT 302
  • Danfoss Ally
  • Tado Smartes Heizkörper-Thermostat
  • Bosch Heizkörper-Thermostat II
  • Eve Thermo

Details zum Testsieger der programmierbaren Thermostate und den beiden besten anderen Modellen sind in der Übersicht der Vor- und Nachteile zu finden.

Unser Tipp: Vergleichen Sie die Geräte bei Bedarf bei einem/r Händler*in vor Ort. Wer online einkauft, sollte zunächst nur einen Regler bestellen und dann die Bedienbarkeit prüfen. Für manche Ventile sind zudem Adapter nötig, die jedoch für die gängigsten Hersteller meist beiliegen. Wie Sie ein altes Thermostat wechseln und ein neues anbringen, erklären wir Ihnen in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung.

6. Was kosten programmierbare Heizkörperventile?

Das Angebot an programmierbaren Thermostaten ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Zwischenzeitlich sind die Preise stark gestiegen. Aber günstige programmierbare Thermostate gibt nun schon wieder ab etwa 15 Euro, Funkthermostate ab etwa 25 Euro. Gut getestete Modelle kosten zwischen 50 und 90 Euro. Zum Vergleich: Das jährliche Sparpotenzial pro durchschnittlichem Haushalt liegt zwischen 135 und 400 Euro.

Achten Sie nicht nur auf den Preis: Wichtig sind die speziellen Anforderungen in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung. Wer viele Heizkörper hat, sollte zu Funkthermostaten greifen. Damit lassen sich mehrere Geräte gleichzeitig programmieren und einstellen. Nutzen Sie bereits ein Smart-Home-System, zum Beispiel für die Beleuchtung, sollten die Thermostate sich leicht integrieren lassen. Wenn Sie Geräte eines Herstellers bevorzugen, lassen sich diese meist leichter über eine einzige App verwalten.

Auch auf Zubehör ist zu achten: Tür-/Fensterkontakte erleichtern zum Beispiel das Lüften. Sie senden bei geöffneten Fenstern oder Türen ein Signal an das Thermostat, das dann automatisch runterregelt. Sinnvoll können auch Kindersicherungen oder (in frei zugänglichen Räumen) Diebstahlsicherungen sein. Funkthermostate ermöglichen das bequeme Programmieren per App oder am Rechner oder den einfachen Wechsel unterschiedlicher Wochenprogramme, zum Beispiel fürs Arbeiten im Schichtdienst.

Haben Sie Ihre Thermostate getauscht oder wollen das bald tun? Dann nutzen Sie auch das Energiesparkonto. Mit dem kostenlosen Online-Haushaltsbuch können Sie ermitteln, wie viel Heizenergie Sie so sparen.

7. Wie aufwendig ist es, Fensterkontakte nachzurüsten?

Tür-/Fensterkontakte können ein wichtiges Zubehör für programmierbare Thermostate sein, wenn während der Heizperiode lange gelüftet wird: Strömt kalte Luft durch eine offene Tür oder ein offenes Fenster in den beheizten Raum, wird die eingestellte Temperatur automatisch herunter geregelt. Manche programmierbare Thermostate erkennen das Öffnen von Fenstern oder Türen zwar auch ganz ohne Zubehör. Doch je nach Position des Thermostats kann die Erkennung unzuverlässig oder zu langsam sein. Dann ist es sinnvoll, einen Tür-/Fensterkontakt anzubringen.

Das Nachrüsten ist in der Regel ganz einfach: Üblicherweise sind die Geräte mit Klebestreifen versehen. So lassen sie sich ohne großen Aufwand anbringen. Je nach Modell ist nur ein Teil oben am festen Rahmen anzubringen. Das erkennt dann, wenn sich der bewegliche Teil beim Kippen oder kompletten Öffnen entfernt. Bei anderen Modellen gibt es zwei Teile: eins für den Rahmen und eins für Fenster oder Tür.

Die Kosten für das Nachrüsten von Fensterkontakten und Türkontakten fallen sehr unterschiedlich aus – je nach verwendetem Thermostat oder Smart-Home-System. Ein vergleichsweise günstiger Tür-/Fensterkontakt ist schon ab 8 Euro pro Stück zu haben; das eines Premium-Anbieters dagegen für satte 33 Euro. So ergeben sich große Unterschiede bei den Gesamtkosten für das Nachrüsten von Fensterkontakten/Türkontakten.

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Haushalt
Kosten
Wohnung mit 5 Fenstern/Türen
40 bis 165 Euro einmalig
Einfamilienhaus mit 10 Fenstern/Türen
80 bis 330 Euro einmalig
Text für Screenreader

Je größer das Sparpotenzial beim Heizen, desto schneller rechnet es sich, Tür-/Fensterkontakte nachzurüsten. Laut einer Fraunhofer-Studie für einen Hersteller lassen sich die Heizkosten damit um bis zu 12 Prozent senken. Das Sparpotenzial kann aber auch deutlich geringer sein. Aber nicht zu vergessen: Tür-/Fensterkontakte helfen nicht nur beim Energiesparen, sondern können auch für mehr Sicherheit sorgen.

Jens Hakenes

Über den Autor

Jens Hakenes

Jens Hakenes ist seit 2010 unser freiberuflicher Experte für die Themen Heizkosten, Warmwasser, Stromkosten und Klimaschutz. In seinen Artikeln erfahren Sie zum Beispiel alles Wichtige über Fußbodenheizungen, Smart Home oder den CO₂-Preis.

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