Strom sparen: Tipps, Fachartikel und interaktive Ratgeber

Stromverbrauch prüfen – und Kosten senken

Strom macht 15 Prozent des Energieverbrauchs im Haushalt aus. Hier gibt es besonders viele Möglichkeiten zum Sparen. Fangen Sie jetzt an und machen Sie den StromCheck.

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StromCheck

Verbrauchen Sie zu viel Strom? Jetzt in wenigen Sekunden individuell berechnen. Mit Vergleich zu Durchschnittshaushalten, Angabe des Einsparpotenzials und Tipps zum Strom sparen.

Strom sparen leicht gemacht: die wichtigsten Fakten und Tipps

Anteil von Strom am gesamten Energieverbrauch in Haus und Wohnung: zwischen 10 und 25 Prozent. Die wichtigsten Grundregeln zum Sparen: Nicht mehr nutzen als nötig und nur effiziente Neugeräte kaufen. Effektivste Methode:  Glühlampen austauschen (bis zu 120 Euro pro Jahr sparen). Zu Ökostromanbieter wechseln: Spart zwar keinen Strom, aber häufig Geld – und eine ganze Menge CO2-Emissionen. Energieeinsparung kontrollieren und Erfolge sichtbar machen: mit dem Energiesparkonto.

Stromspar-Challenge

Strom sparen war noch nie so leicht: Jetzt Stromfresser aufspüren und Stromkosten senken – die besten Tipps, direkt zum Umsetzen, einmal pro Woche ins E-Mail-Postfach.

Los geht's

Sie möchten Strom sparen und Ihre Kosten senken? Unsere Dossiers und Stromspartipps helfen Ihnen, versteckte Stromfresser wie alte Kühlschränke aufzuspüren, und zeigen Ihnen die größten Einsparpotenziale in Ihrem Haushalt. Sie erfahren, wie Sie auch bei ineffizienten Heizsystemen wie Nachtspeicherheizungen Strom sparen können, welche Energiesparlampen oder LEDs die richtigen sind und was Sie bei Energiesparhelfern wie Smart Meter beachten sollten.
Die kostenlosen EnergiesparChecks helfen Ihnen mit individuellen Berechnungen zusätzlich beim Stromkosten senken.

Tipps, Ratgeber und Grundlagen-Infos zum Strom sparen

Strom sparen: In diesen Bereichen können Sie Kosten senken

Hohe Stromkosten sind nicht nur ärgerlich, sondern in vielen Fällen leicht vermeidbar. Schon ein 3-Personen-Haushalt mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch zahlt jedes Jahr etliche Hundert Euro Stromkosten. Dabei lässt sich meist eine ganze Menge Strom und Geld sparen, ohne auf gewohnten Komfort zu verzichten. Gerade beim Strom können sogar Mieter ganz einfach Energie sparen: Von Stromsparmöglichkeiten beim Computer über die Erhitzung von Wasser bis hin zu Küchengeräten – die Vielzahl an Einsparmöglichkeiten bietet viele Chancen zur Einsparung. Auch bei Ihnen zu Hause gibt es mit Sicherheit einige Möglichkeiten, den Stromverbrauch ohne großen Aufwand zu senken und Energieverschwender loszuwerden.

Selbst ohne Sparmaßnahmen können Sie Ihre Stromkosten senken: Indem Sie Ihren Stromanbieter wechseln, sparen Sie zwar keinen Strom, können aber möglicherweise Ihre Kosten deutlich senken. Ökostromanbieter sind dabei häufig sogar günstiger als herkömmliche Anbieter.

Schon mit kleinen Verhaltensänderungen können Sie die Stromrechnungen spürbar senken. Wer zum Beispiel auf Standby verzichtet, kann bis zu 115 Euro im Jahr sparen. Darüber hinaus gilt es aber auch, die großen Stromfresser wie Nachtspeicherheizungen, mobile Klimageräte oder alte Gefriertruhen ausfindig zu machen und günstige Alternativen zu finden, die weniger verbrauchen. Wir zeigen Ihnen, wo sich Stromsparen besonders lohnt und welche energiesparenden Anschaffungen wie etwa LED-Lampen sich schnell bezahlt machen. Oft rechnet es sich sogar – zum Beispiel bei Kühlschränken – etwas mehr Geld zu investieren, denn die Einsparungen können auf lange Sicht erheblich sein. Ein Kühlschrank der Energieeffizienzklasse A+++ spart zum Beispiel gegenüber einem 15 Jahre alten Gerät bis zu 70 Euro im Jahr. Unsere Dossiers zum Thema Stromsparen geben Ihnen die wichtigsten Informationen, die Sie für Ihren Haushalt benötigen, um effizient Strom zu sparen und das Klima zu schützen. 

Stromverbrauch im Privathaushalt: 27 Prozent Informationstechnik sowie TV und Audio; 17 Prozent Kühl- und Gefriergeräte; 13 Prozent Waschen und Trocknen; 11 Prozent Kochen; 9 Prozent Licht; 7 Prozent Spülen; 16 Prozent Sonstiges.

Übersicht über prozentualen Stromverbrauch nach Bereichen in einem deutschen Durchschnittshaushalt. Datenquelle: VDEW. Darstellung: co2online gGmbH, Pendos CO2-Zähler © co2online | Pendos CO2-Zähler

Energiesparlampen & LEDs: Die Glühbirne verschwindet aus dem Handel, doch bei den Alternativen Energiesparlampe und LED sind einige Konsumenten noch skeptisch. Die Sorgen vor Quecksilber, Elektrosmog sowie anderen möglichen Gesundheitsgefahren bei Energiesparlampen oder die hohen Anschaffungskosten von LEDs sind Gründe für die Zurückhaltung beim Lampentausch. Sowohl Energiesparlampen als auch LEDs gibt es inzwischen für zahlreiche Fassungen und Einsatzbereiche. Hier erfahren Sie, worauf Sie beim Lampenkauf achten sollten und welchen Nutzen energiesparende Lampen haben. Denn ein Vergleich der wichtigsten Kriterien vor dem Lampenkauf spart nicht nur Geld (immerhin 120 Euro pro Jahr), sondern auch Nerven. Welche Kritik an Energiesparlampen berechtigt ist und welche nicht, verrät unser Dossier ebenfalls. Praxistests aus Haushalten und gewerblichen Gebäuden berichten über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von LEDs.

Hitzeschutz & Folgen des Klimawandels: Strom wird vielfältig eingesetzt, jedoch oft nicht effizient. Das gilt besonders bei mobilen Klimageräten. Sie versprechen zwar Linderung in überhitzten Gebäuden, können die Stromrechnung jedoch ordentlich in die Höhe treiben. Die Nachfrage nach den klimaschädlichen Geräten steigt, zumal aufgrund des Klimawandels künftig mit vermehrt heißen Tagen und Nächten zu rechnen ist. Gerade in Städten sind hohe sommerliche Temperaturen nicht unbedingt angenehm und können für den Organismus zur Belastung werden. Wir sagen Ihnen, was Sie tun können, um bei Hitze fit zu bleiben und wie Sie daheim für ein angenehmes Raumklima sorgen und dennoch Strom sparen. Wir haben für Sie die Vor- und Nachteile von mobilen sowie von Einbau-Klimageräten zusammengestellt und berichten, mit welchen Folgen des Klimawandels in Deutschland zu rechnen ist und welche Möglichkeiten es gibt, sich daran anzupassen.

Nachtspeicherheizung: Heizen mit Strom ist besonders ineffizient. Dennoch heizen noch immer gut anderthalb Millionen Haushalte mit Nachtspeicherheizungen. Darüber hinaus sind weitere elektrische Öfen im Einsatz. Heizen mit Strom ist nicht nur viel teurer als mit anderen Heizsystemen, auch die Umwelt und das Klima werden unnötig belastet. Und der Komfort und bisweilen sogar die Gesundheit können unter Nachtspeicheröfen leiden. Wie Sie – selbst als Mieter – mit einer Nachtspeicherheizung Ihre Kosten senken können und wie Sie am besten vorgehen, um eine Nachtspeicherheizung ersetzen zu lassen, erfahren Sie in diesem Dossier.

Smart Meter: Intelligente Stromzähler messen nicht nur den Stromverbrauch. Sie zeichnen auf, wann wie viel Strom verbraucht wird, übermitteln die Daten direkt an die Messdienstleister und verringern somit Kosten. Aber die Nutzer können von den digitalen Stromzählern auch direkt profitieren. Über eine Anzeige in der Wohnung oder eine Internetanwendung des Messdienstleisters können die Messdaten den Bewohnern zugänglich gemacht werden. So können sie sich regelmäßig ein genaueres Bild ihres Stromverbrauchs machen und Werte vergleichen. Das motiviert und hilft, Energie effizienter zu nutzen. Smart Meter sind zudem eine wichtige Voraussetzung für ein zukunftsfähiges Stromnetz und können dabei helfen, erneuerbare Energien wie Wind- oder Sonnenenergie optimal zu nutzen. In unserem Dossier erfahren Sie, welche Vorteile die intelligenten Strommesser haben, wie es mit dem Datenschutz aussieht und was Alternativen wie das kostenlose Energiesparkonto oder Strommessgeräte bieten.

Stromfresser Kühlschrank: Kühlschränke, Gefriertruhen und Co. arbeiten rund um die Uhr, das ganze Jahr. Da ist es schon entscheidend, wie sparsam die Geräte sind. Alte Stromfresser treiben sonst schnell die Stromkosten in die Höhe. Selbst wenn alte Geräte noch funktionieren, kann sich daher ein Austausch für das Klima und Ihre Haushaltskasse bezahlt machen. Umso wichtiger ist es, den Verbrauch seiner Kühlgeräte zu kennen und einzuschätzen. Unser Dossier verrät Ihnen, wie das geht und wie Sie den Stromverbrauch Ihres Kühlschranks – egal ob alt oder neu – senken können. Außerdem sagen wir Ihnen, was Sie beim Kauf eines neuen Kühlgerätes beachten sollten und worauf es neben der Energieeffizienzklasse noch ankommt. So sparen Sie langfristig eine ganze Menge Geld und schonen die Umwelt.

Strom sparen & Stromspartipps: Kennen Sie die größten Stromverbraucher in Ihrem Haushalt? Wissen Sie, wo die größten Einsparpotenziale liegen? Und können Sie Ihren Stromverbrauch überhaupt einschätzen? Der Stromspiegel und unsere EnergiesparChecks helfen Ihnen beim Stromsparen. Zudem haben wir die wichtigsten Infos zum EU-Energielabel und zu Ökostrom für Sie zusammengestellt und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Haushaltsgeräte effizient nutzen und unnötigen Stromverbrauch wie etwa im Standby-Modus vermeiden. Mit unseren Tipps und Tricks sparen Sie kurz- oder langfristig eine ganze Menge Geld und schonen das Klima – ganz bequem.

Schon gewusst...?

Der größte Energiefresser zu Hause ist die Heizung

Wir zeigen Ihnen, wie Sie wirksam Heizkosten und CO2 einsparen können!

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