Nicht verzagen! Hier gibt's Antworten auf häufige Fragen

co2online engagiert sich für den Klimaschutz. Ziel ist, den von privaten Haushalten verursachten Heizenergie- und Stromverbrauch zu senken und die damit verbundenen CO2-Emissionen zu reduzieren. Bitte beachten Sie, dass wir zwar kostenlose Fachinformationen bereitstellen, aber leider keine persönliche Beratung anbieten können.

Hinweis: co2online bietet keine persönliche Fördermittelberatung.

Bei Fragen zu einzelnen BAFA-Programmen wenden Sie sich bitte direkt an das BAFA unter:

06196 908-0

Bei Fragen zu einzelnen KfW-Programmen wenden Sie sich bitte direkt an die KfW unter: 

0800 539 9002

Über co2online

Ja, co2online ist kostenlos. co2online ist eine gemeinnützige Beratungsgesellschaft, die datenbasierten und wirksamen Klimaschutz macht. Sie bietet unabhängige und kostenfreie Informationen zu den Themen Strom, Heizen und energetische Modernisierung. Die kostenlosen EnergiesparChecks unterstützen Verbraucher*innen dabei, ihren Energieverbrauch zu reduzieren und ihren CO2-Fußabdruck zu verringern. Nutzer*innen haben die Möglichkeit, co2online mit Spenden zu unterstützen.

Hinter co2online steht die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online mbH, die datenbasierten und wirksamen Klimaschutz macht. Das Team von co2online besteht aus über 40 engagierten Klimaschützer*innen, Geschäftsführerin ist Tanja Loitz. Die co2online gemeinnützige Beratungsgesellschaft mbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der SenerCon GmbH, die Dienstleistungen und Produkte rund um die Energieeffizienz anbietet.

Fördermittel

Eine kostengünstige Beratung zur energetischen Gebäudemodernisierung und auch zu Fördermöglichkeiten bieten die rund 200 Beratungsstellen der Verbraucherzentralen, die Sie in allen Bundesländern finden.

Wichtige allgemeine Informationen rund um das Thema Fördermittel für effizientes Bauen und energetisches Modernisieren erhalten Sie in unserem Fördermittel-Dossier.

Wenn Sie erfahren möchten, welches Förderprogramm es in Ihrer Region für Ihr Vorhaben gibt, dann nutzen Sie den FördermittelCheck.

Darüber hinaus können wir leider keine persönliche Fördermittelberatung anbieten. Bitte nutzen Sie den FördermittelCheck, um passende Programme zu finden, und kontaktieren Sie mit Ihren Fragen direkt den Fördergeber.

Energieberater*innen, Fachbetriebe und weitere kompetente Ansprechpartner*innen in Ihrer Nähe finden Sie im kostenlosen Online-Branchenbuch der DAA.

Für die energetische Modernisierung von Gebäuden gibt es in Deutschland eine Vielzahl an Fördermöglichkeiten – meist in Form von Zuschüssen oder Krediten. Viele Förderprogramme werden über die KfW Bankengruppe oder das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) abgewickelt. Aber auch einzelne Bundesministerien, die Länder und auch Kommunen und regionale Energieversorger bieten Finanzierungsmöglichkeiten an. Welche Förderung Sie in Anspruch nehmen können, hängt von den unterschiedlichsten Faktoren ab – nicht zuletzt von Ihrem Wohnort. Für Sie geeignete Förderprogramme finden Sie mit dem kostenlosen FördermittelCheck.

Förderanträge erhalten Sie direkt beim jeweiligen Fördergeber bzw. bei kooperierenden Banken.

Bitte beachten Sie: Wir vergeben keine Fördermittel und können auch keine Förderanträge ausgeben oder bearbeiten.

Fragen zu den Anträgen der KfW-Förderprogramme richten Sie bitte direkt an die KfW:

0800 539 9002 (kostenfreie Servicenummer)

Montag bis Freitag: 08.00-18.00 Uhr

www.kfw.de

Allgemeine Informationen rund um das Thema Fördermittel für energetisches Modernisieren & Bauen erhalten Sie in unserem Fördermittel-Dossier. Konkrete Fragen zu Ihrem Fördervorhaben richten Sie bitte direkt an die KfW: 0800 539 9002 (kostenfreie Servicenummer).

Fragen zu Förderanträgen müssen an den jeweiligen Fördergeber bzw. an kooperierende Banken gerichtet werden.

Bitte beachten Sie: Wir selbst vergeben keinerlei Fördermittel, bearbeiten keine Förderanträge und können auch keine diesbezüglichen Fragen beantworten.

Fragen zu den Anträgen der KfW-Förderprogramme richten Sie bitte direkt an die KfW:

0800 539 9002 (kostenfreie Servicenummer)

Montag bis Freitag: 08.00-18.00 Uhr

www.kfw.de

Sie wollen energetisch modernisieren und suchen nach Fördermitteln? In unserem Dossier zur BAFA-Förderung haben wir alle Förderkredite und Zuschüsse für Sie zusammengefasst.

Wenn Sie eine Heizanlage mit Kraft-Wärme-Kopplung installieren wollen, können Sie beim BAFA Förderungen beantragen. Passende Informationen zu Voraussetzungen und Förderhöhe finden Sie hier.

Im Rahmen des Marktanreizprogramms (MAP) fördert das BAFA Solarthermie- und Biomasseanlagen sowie Wärmepumpen mit einmaligen Zuschüssen. Informationen zu Voraussetzungen und Förderhöhe finden Sie hier.

Im Rahmen des Marktanreizprogramms (MAP) fördert das BAFA Biomasse- und Solarthermieanlagen sowie Wärmepumpen mit einmaligen Zuschüssen. Informationen zu Voraussetzungen und Förderhöhe finden Sie hier.

Im Rahmen des Marktanreizprogramms (MAP) fördert das BAFA Wärmepumpen sowie Solarthermie- und Biomasseanlagen mit einmaligen Zuschüssen. Informationen zu Voraussetzungen und Förderhöhe finden Sie hier.

Ansprechpartner*innen

Energieberater*innen, Fachbetriebe und weitere kompetente Ansprechpartner*innen in Ihrer Nähe finden Sie im kostenlosen Online-Branchenbuch „Rat und Tat“.

Eine kostengünstige und unabhängige Erstberatung zur energetischen Gebäudemodernisierung bieten die rund 200 Beratungsstellen der Verbraucherzentralen, die Sie in allen Bundesländern finden. Weitere Informationen zum Angebot und die Möglichkeit, einen Termin zu vereinbaren, finden Sie auf der Website der Verbraucherzentrale-Energieberatung.

Eine kompetente Stromberatung vor Ort finden über die Website Stromspiegel.

Einen Mieterverein in Ihrer Nähe finden Sie auf der Seite des Deutschen Mieterbundes.

Fachhandwerker*innen, Energieberater*innen und weitere kompetente Ansprechpartner*innen in Ihrer Nähe finden Sie im kostenlosen Online-Branchenbuch „Rat und Tat“.

Eine kostengünstige Beratung zur energetischen Gebäudemodernisierung und auch zu Fördermöglichkeiten bieten die rund 200 Beratungsstellen der Verbraucherzentralen, die Sie in allen Bundesländern finden. Informationen und die Möglichkeit zur Terminvereinbarung finden Sie auf der Website der Verbraucherzentrale-Energieberatung.

Fragen zu den Anträgen der KfW-Förderprogramme richten Sie bitte direkt an die KfW:

0800 539 9002 (kostenfreie Servicenummer)

Montag bis Freitag: 08.00-18.00 Uhr

www.kfw.de

Wichtige allgemeine Informationen rund um das Thema Fördermittel für effizientes Bauen und energetisches Modernisieren erhalten Sie in unserem Fördermittel-Dossier.

Glückliche Eltern mit kleinen Kindern im Huckepack, die gemeinsam in einem Garten in der Nähe ihres Hauses herumlaufen und Spaß haben.

Noch mehr Fragen?

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Sie planen die Modernisierung Ihres Hauses und haben die Antwort auf Ihre Frage nicht gefunden? In der VierWende-Community helfen Ihnen Expert*innen und erfahrene Hausbesitzer*innen weiter. Profitieren Sie zusätzlich von Webinaren und Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Jetzt Mitglied werden und maßgeschneiderte Lösungen mit der Unterstützung der VierWende-Community erhalten.

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Angebote

Haben Sie Interesse an einer Portalpartnerschaft und den EnergiesparChecks von co2online? Nutzen Sie unser umfangreiches Ratgeber-Angebot in Ihrem Corporate Design und unterstützen Sie Ihre Website-Besucher*innen dabei, Energie und Kosten zu sparen sowie CO2-Emissionen zu vermeiden. Die EnergiesparChecks eignen sich als eigenständiger Service für Ihre Internetseiten oder als Ergänzung zu bereits bestehenden Inhalten. Sie lassen sich bequem auf Ihren Websites integrieren und nach Wunsch ganz individuell anpassen. Gern beraten wir Sie hierzu persönlich, sprechen Sie uns einfach an.

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In unserem Multimedia-Center bieten wir verschiedene Bilder, Infografiken und Logos überwiegend zur freien Nutzung. Bitte beachten Sie die jeweiligen Nutzungsbedingungen, die dort angegeben sind. Sie finden an dieser Stelle auch Informationen zur Quellenangabe.

Alle anderen Inhalte auf unseren Websites sind Eigentum von co2online oder wurden uns von Dritten zur Nutzung überlassen. Diese Inhalte sind nicht für eine anderweitige Verwendung freigegeben.

Energiesparen

Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft lag der durchschnittliche Strompreis im ersten Halbjahr 2024 in Deutschland bei 42,22 Cent pro kWh. Mehr Informationen zur Entwicklung der Strompreise finden Sie in unserem Artikel.

Laut dem Stromspiegel 2023 verbrauchen Haushalte in Deutschland im Schnitt so viel Strom im Jahr:

  • Haushalt mit einer Person: 2.400 kWh
  • Haushalt mit zwei Personen: 3.000 kWh
  • Haushalt mit drei Personen: 3.600 kWh
  • Haushalt mit vier Personen: 4.000 kWh
  • Haushalt mit fünf Personen: 5.000 kWh

Wird das Warmwasser elektrisch bereitet, steigt der Verbrauch. Mehr Informationen zum Stromverbrauch im Haushalt finden Sie in unserer Übersicht.

Die Stromkosten in Ihrem Haushalt setzen sich aus Ihrem Nutzungsverhalten, dem Verbrauch ihrer elektrischen Geräte und Ihren individuellen Stromtarif zusammen. Den meisten Strom verbrauchen große Haushaltsgeräte sowie Unterhaltungselektronik. Mehr Informationen.

Ob Ihre Stromkosten zu hoch sind, können Sie ganz leicht über den StromCheck ermitteln. Er vergleicht Ihren Stromverbrauch mit ähnlichen Haushalten und ordnet ein, wo ihr Verbrauch im Vergleich angesiedelt ist.

Ein 1-Personen-Haushalt im Einfamilienhaus verbrauchte 2023 durchschnittlich 2.40 kWh Strom im Jahr. Das ergibt Stromkosten von 1.015 Euro ohne und 1.140 Euro mit elektrischer Warmwasserbereitung. Tipps zum Stromsparen für Alleinlebende finden Sie in unserem Artikel.

Laut dem Stromspiegel 2023 verbrauchen zwei Personen im Einfamilienhaus durchschnittlich 3.000 kWh Strom im Jahr. Wird das Wasser elektrisch erwärmt, liegt der Verbrauch höher. Mehr Informationen zum Stromverbrauch im Haushalt.

Laut dem Stromspiegel 2023 verbraucht ein 3-Personen-Haushalt im Einfamilienhaus durchschnittlich 3.600 kWh Strom im Jahr. Wird das Wasser elektrisch erwärmt, liegt der Verbrauch höher. Mehr Informationen zum Stromverbrauch im Haushalt.

Laut dem Stromspiegel 2023 verbraucht ein Haushalt mit 4 Personen im Einfamilienhaus durchschnittlich 4.000 kWh Strom im Jahr. Wird das Wasser elektrisch erwärmt, liegt der Verbrauch höher. Mehr Informationen zum Stromverbrauch im Haushalt.

Laut dem Stromspiegel 2023 verbraucht ein 5-Personen-Haushalt im Einfamilienhaus durchschnittlich 5.000 kWh Strom im Jahr. Wird das Wasser elektrisch erwärmt, liegt der Verbrauch höher. Mehr Informationen zum Stromverbrauch im Haushalt.

Allein durch das Abtauen des Kühlschranks und den Verzicht auf Standby bei elektrischen Geräten können Sie bis zu 130 Euro im Jahr sparen. Mehr Stromspartipps gibt es in unserem Artikel.

Wie groß ist der Haushalt in dem Sie leben? Passend zu unterschiedlichen Haushaltsgrößen haben wir die wirksamsten Stromspar-Tipps für Sie zusammengestellt. Lesen Sie mehr.

Hydraulische Durchlauferhitzer verbrauchen rund 20 Prozent mehr Strom als vollelektrische Modelle. Der Austausch wird vom Staat mit 100 Euro gefördert. Hier geht es zu weiteren Stromspartipps.

Im Vergleich zu einem 15 Jahre alten Gerät spart ein neuer A+++-Kühlschrank jährlich Stromkosten in Höhe von bis zu 50 Euro ein. Weitere Stromspar-Tipps zum Kühlschrank und Hilfe beim Kauf eines neuen Geräts finden Sie hier.

Am meisten Strom verbrauchen Wäschetrockner, Kühl- und Gefriergeräte, Waschmaschinen sowie Geräte, die permanent in Betrieb sind. Deshalb sollten Sie beim Kauf dieser Geräte auf das Energielabel achten. Mehr Informationen finden Sie in unserem Artikel.

Mit dem Schlagwort Energiewende ist die Umstellung von fossilen Energiequellen, wie Kohle, zu regenerativen Energiequellen, wie Windkraft und Solarenergie, gemeint. Mehr Informationen gibt dieser Artikel.

Mit der EEG-Umlage wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien finanziert. Stromnutzer zahlen dafür einen bestimmten Betrag pro verbrauchte Kilowattstunde Strom.

Der hydraulische Heizungsabgleich optimiert die Verteilung des Heizungswassers innerhalb der Heizanlage, damit die Wärmeleistung optimal genutzt wird. Mehr Informationen zu wie und warum gibt dieser Artikel.

Erdgas, Heizöl oder Holzpellets und Solarthermie – Hausbesitzer*innen stehen in Punkto „womit heizen?“ vor der Qual der Wahl. Ausführliche Informationen über Brennstoffe und Energieträger sowie deren Vor- und Nachteile finden Sie in diesem Überblick.

Auf der Seite des Heizspiegels können Sie schnell überprüfen, ob Sie im Vergleich zu ähnlichen Haushalten mehr Heizenergie verbrauchen. Dort finden Sie außerdem viele Tipps zum Sparen von Heizenergie.

Eine hocheffiziente Heizungspumpe senkt Ihren Stromverbrauch und schont das Klima – und sie wird vom Staat gefördert. Ob sich der Tausch in Ihrem Fall lohnt, können Sie mit dem PumpenCheck überprüfen.

Trotz der platzsparenden und einfachen Installation ist von Heizen mit Strom grundsätzlich abzuraten. Der Gesamtnutzungsgrad einer Nachtspeicherheizung ist mit 40 Prozent sehr gering – es entstehen hohe Kosten und meist viel CO2. Mehr Informationen im Dossier.

Digitale Anwendungen, wie programmierbare Thermostate und Jalousien, helfen Hausbewohner*innen bei energiesparendem Verhalten. In unserem Dossier beleuchten wir Vorteile sowie Skepsis gegenüber Smart Home Anwendungen.

Der Begriff Solarthermie bedeutet: mit Sonnenenergie Wärme erzeugen. Entweder zum Erwärmen des Trinkwassers oder zum Heizen. Solarthermie hat eine besonders gute Ökobilanz. Mehr Informationen im Dossier.

Smart Meter sind digitale Zähler für den Verbrauch von Strom, Erdgas, Fernwärme und Wasser. Zusätzlich zeigen sie die tatsächliche Nutzungsdauer an. Die Daten können per Funk, Stromleitung oder das Internet übertragen werden. Mehr Informationen.

CO2 ist das chemische Kürzel für Kohlenstoffdioxid. CO2 ist ein natürlicher Bestandteil der Luft und ist eines der bedeutendsten Treibhausgase. Welche Rolle CO2 im Klimawandel spielt können Sie hier nachlesen.

Wasser sparen können Sie über den Öko-Spülgang von Waschmaschine und Geschirrspüler sowie diversen kleinen Verhaltensveränderungen. Ein Sparduschkopf erzielt außerdem große Ersparnisse. Jetzt Artikel zu Spar-Tipps lesen.

Wir haben die besten Tipps zum energieeffizienten Heizen für Sie zusammengefasst. Egal ob Mieter*in oder Eigentümer*in: So senken Sie Ihren Heizenergieverbrauch, sparen Kosten und vermeiden zudem CO2.

Vom Heizen mit Strom ist grundsätzlich abzuraten, da es ineffizient ist, elektrische Energie „zu verheizen“. Bei der Erzeugung von Strom (die eigentlich ja eine Energiewandlung von zumeist Wärmeenergie in elektrische Energie ist), kommt es nämlich immer zu erheblichen Energieverlusten. Nun ist es natürlich möglich, Stromheizungen mit Ökostrom zu betreiben. Dies ist natürlich wesentlich umweltfreundlicher, als herkömmlichen Strom zu nutzen. Aber auch hier gilt: Der Ökostrom sollte effizienter und damit sinnvoller genutzt werden, da auch die Erzeugung von Ökostrom Umweltauswirkungen hat. Als weiteres Argument für Nachtspeicherheizungen wird oft angeführt, dass man diese als Energiespeicher für erneuerbare Energien nutzen könnte. Aber dafür eignen sie Stromheizungen sehr eingeschränkt, da sie nur nachts und auch nur in der kalten Jahreszeit zur Verfügung stehen. Außerdem ist der Betrieb einer Nachtspeicherheizung einfach signifikant teurer als das Heizen mit Öl oder Gas. Mehr Informationen zum Thema Nachtstrom und zur Förderung des Heizsystem-Wechsels finden Sie in unserem Nachtspeicher-Dossier.

Das Prinzip des hydraulischen Abgleichs ist schnell erklärt: Mit der richtigen Verteilung der Wärmeenergie für gleichmäßig warme Räume sorgen. Diese Maßnahme ist sehr häufig ein effektiver und kostengünstiger Weg, Heizkosten zu sparen und gleichzeitig den Wohnkomfort zu erhöhen. Antworten zu allen Fragen rund um den hydraulischen Abgleich erhalten Sie auf den Seiten der Kampagne „Meine Heizung kann mehr".

Ja, moderne Heizkessel mit Brennwerttechnik sparen nicht nur Energiekosten, sondern sind auch umweltfreundlicher. Über den Daumen gepeilt rechnet sich ein Kesseltausch finanziell schon nach acht Jahren. Bitte achten Sie darauf, dass die Heizungsfachkraft nach dem Einbau des neuen Kessels auch einen hydraulischen Abgleich durchführt. So arbeitet die Heizungsanlage noch effizienter. Anstatt den alten Heizkessel durch einen neuen zu ersetzen, können Sie auch auf eine Holzpelletsheizung umsteigen, wenn Sie genügend Platz dafür haben. Wo jetzt noch Ihr Öltank steht, kann dann der Lagerraum für die Holzpellets entstehen, die zu den regenerativen Energien zählen.

Ja, moderne Heizkessel mit Brennwerttechnik sparen nicht nur Energiekosten, sondern sind auch umweltfreundlicher. Über den Daumen gepeilt rechnet sich ein Kesseltausch finanziell schon nach acht Jahren. Mehr Informationen.

Hier haben Sie die Möglichkeit uns konkrete Fragen zu stellen. Ihre Anliegen werden so schnell wie möglich bearbeitet. Wir bitten jedoch um Verständnis, dass aufgrund der Vielzahl täglich eingehender Nachrichten die Antwort eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen kann.



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