„Gutes Klima für gute Musik“ ist das Motto der Geraer Songtage, die vom 16. März bis 25. Mai stattfinden. Gemeinsam mit „Klima sucht Schutz“ haben die Veranstalter ein umfassendes Energiesparkonzept erarbeitet und konnten so den CO2-Ausstoß des Festivals halbieren.
Berliner aufgepasst: Am 24. Februar findet im ACUD Kino in Berlin eine Doppelpremiere statt. co2online veranstaltet den ersten Carrotmob in einem Berliner Kino und präsentiert gleichzeitig den neuen Kampagnenspot der Kampagne „Klima sucht Schutz".
Der Fischführer von WWF bewertet 115 Fisch- und Krustentierarten: Lachs aus dem Pazifik kann man bedenkenlos verzehren. Von tropischen Garnelen sollte man Abstand halten, will man zum Meeresschutz beitragen. Unser KonsumCheck berät zusätzlich bei der Klimaoptimierung des Speiseplans.
Bis 2020 sind 75 Milliarden Euro nötig, um alle kommunalen Gebäude gemäß der Energieeinsparverordnung von 2009 zu sanieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der KfW.
Vögel und Schmetterlinge sind von der Erderwärmung überfordert. Ihr Lebensraum hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten schneller nach Norden verschoben als die Tiere mitwandern konnten. Das berichten Forscher im Fachmagazin „Nature Climate Change”.
Künstler und Kreative aufgepasst: Germanwatch ruft zum Posterwettbewerb Klimagerechtigkeit auf. Preise im Gesamtwert von 1.800 Euro warten auf die drei originellsten und aussagekräftigsten Plakatentwürfe. Einsendeschluss ist der 15. Februar 2012.
2012 ist das „UN-Jahr für Nachhaltige Energie für alle”. Das gaben die Vereinten Nationen auf dem Weltgipfel für Zukunftsenergie bekannt. Bis 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien im globalen Energiemix verdoppelt und der Zugang zu sauberer Energie für alle geschaffen werden.
So haben Sie abgestimmt: Die Dämmung von Fassade oder Dach wurde von Umfrage-Teilnehmern als effektivste Maßnahme zur Energieeinsparung im Gebäude eingeschätzt. Dies und weitere Ergebnisse enthält das aktuelle Klima-Barometer des vierten Quartals 2011.
Globale Erwärmung gibt’s nicht, die Winter werden ja immer kälter. Klingt logisch, ist aber falsch! Das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung hat nun eine Erklärung für dieses Paradoxon gefunden, die das Hauptargument der Klimaskeptiker entkräftet.
82 Kilo Lebensmittel werfen wir Deutschen pro Kopf und Jahr in den Müll. Auch bei mir landet das ein oder andere noch essbare Lebensmittel im Müll. Damit ist jetzt Schluss.
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