Gut angelegt in Klimaschutz
Neue Studien des Bundesumweltministeriums belegen: Klimafreundliche Kapitalanlagen vermeiden 40 Prozent Treibhausgase.
Klimafreundliche Kapitalanlagen wirken: Das geht aus neuen Untersuchungen hervor, die im Auftrag des Bundesumweltministeriums durchgeführt wurden. „Jede Privatanlegerin und jeder Privatanleger kann durch die bewusste Lenkung des Kapitals zum Klimaschutz beitragen“, sagt Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU).
Weniger CO2 für’s gleiche Geld
Aktien, Zertifikate, Fonds, Rentenpapiere oder Spareinlagen: Untersucht wurde der CO2-Fußabdruck von verschiedenen Kapitalanlageprodukten. Das Ergebnis: Bei konventionellen Kapitalanlagen kommen auf 10.000 investierte Euro rund fünf Tonnen Kohlendioxid-Emissionen. Wird klimafreundlich investiert, können dem gegenüber mehr als zwei Tonnen Treibhausgasemissionen vermieden werden. Im Schnitt verursachen klimafreundliche Kapitalanlagen rund 42 Prozent weniger Treibhausgase als konventionelle Anlageformen. Außerdem kann die Nachfrage nach umweltfreundlichen Geldanlagen einen erheblichen Einfluss auf die Geschäftspolitik von Unternehmen haben.
Wie Sie Ihr Geld sinnvoll in Ihre eigenen vier Wände investieren und so Geld sparen und das Klima schützen, erfahren Sie auf den Seiten unseres Themenspezials „Modernisierung als Geldanlage“. Dort lesen Sie auch, dass nachhaltige Geldanlagen nicht nur dem Klima nützen, sondern durchaus lukrativ sind.
Weniger CO2 – ganz ohne Geld
Sie können aber auch das Klimaschützen, ganz ohne Geld in die Hand zu nehmen: Unser Energiesparkonto ist eine Anlageform, für die Sie kein Geld benötigen, aber mit der Sie Geld sparen. Mit dem Konto erhalten Sie einen Überblick über Ihren Energieverbrauch und wie dieser genau zustande kommt. Mit diesem Wissen können Sie dann gezielt Energie und damit Geld sparen — und Ihr Geld dann, wenn Sie denn wollen, klimafreundlich anlegen. Eröffnen Sie doch gleich direkt auf dieser Seite Ihr persönliches Konto!
