Kultur trifft Klima

Am Freitag, den 16. April wird in Gera diskutiert. Thema: Wie können wir Festivals und Konzerte in Zukunft klimafreundlicher gestalten – ohne dass der Spaß flöten geht?

Tausende von Festivals und Musikveranstaltungen verbrauchen jährlich soviel Energie, dass gesamte Städte mit Strom versorgt werden könnten. Für einen noch größeren CO2-Ausstoß sorgt die Anreise der Festival-Besucher. Darüber muss gesprochen werden: In einer öffentlichen Diskussion im Rahmen der Geraer Songtage tauschen sich Musiker, Veranstalter und interessierte Gäste darüber aus, wie man Kulturveranstaltungen in Zukunft klimafreundlicher gestalten kann.
 
Die kostenlose Veranstaltung im Haus der Pioniere in Gera beginnt um 17 Uhr.
Dass sich Klimaschutz und spannende kulturelle Veranstaltungen nicht ausschließen müssen, zeigen die Geraer Songtage übrigens erfolgreich selbst: Unter dem Motto „Gutes Klima für gute Musik“ sparen die Veranstalter in Zusammenarbeit mit „Klima sucht Schutz“ bewusst Energie ein und motivieren die Besucher, mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Fahrrädern anzureisen.

Im Anschluss an die Diskussion sorgen die Monsters of Liedermaching für gutes Klima und gute Musik. Mehr unter www.songtage-gera.de

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