Messdienstleister: Anbieter-Liste hilft Verbrauchern

Die Heizspiegelkampagne hat mit ihrer Untersuchung über die Tarife der Heizungsableser eine deutschlandweite Diskussion ausgelöst. Verbrauchern, die nach anderen Messdienstleistern in ihrer Region suchen, wird nun geholfen.

Die Heizspiegelkampagne hat mit ihrer Marktübersicht der Heizungsableser eine deutschlandweite Diskussion ausgelöst. Verbrauchern, die nach anderen Messdienstleistern in ihrer Region suchen, wird nun geholfen.

Der neue Service: Eine Liste mit Messdienstleistern, aufgegliedert nach Postleitzahlen. So können Verbraucher die Anbieter in ihrer Region finden und diese kontaktieren, um sich ein Angebot machen zu lassen.

Zuvor hatten sich viele Mieter und Vermieter bei der Kampagne gemeldet, die auf der Suche nach einem neuen Messdienstleister sind, aber nicht wissen, wie sie diesen finden sollen. Die Übersicht kann ab sofort kostenlos heruntergeladen werden. Die Liste wird kontinuierlich um noch nicht erfasste Anbieter erweitert. Eine Mail an redaktion@heizspiegel.de genügt, um in die Übersicht aufgenommen zu werden.

Kostenloses Heizgutachten zeigt, ob Kosten zu hoch sind

Die aktuelle Diskussion wurde durch eine Untersuchung der Heizspiegelkampagne ausgelöst: Demnach zahlen deutsche Mieter jedes Jahr unnötig 195 Millionen Euro zuviel für den Service der Ablesefirmen. Rund 14.000 Verbraucher nutzten bislang den MessCheck express, um sich über die Preise ihres Anbieters zu informieren.

Das Heizspiegel-Team empfiehlt Vermietern und Mietern, ein kostenloses Heizgutachten anzufordern. Dieses zeigt, wie viel Euro für den Ablesedienst zuviel bezahlt werden – und wo weitere Überzahlungen bei den Heizkosten lauern. Die Kommunikation mit dem Vermieter erleichtert ein vorformulierter Musterbrief, den Nutzer des Energiesparkontos gratis herunterladen können.


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