Pokern um das Weltklima

Das Klimapoker von Andrea Meyer zeigt es: Man kann sich dem Klimagipfel in Kopenhagen auch spielerisch nähern. Zwei bis vier Spieler bemühen sich, eine möglichst tragbare Koalition von Staaten zu versammeln. Nur mit viel Diplomatie erreicht man sein Ziel.

Das Klimapoker von Andrea Meyer zeigt: Man kann sich dem Klimagipfel in Kopenhagen auch spielerisch nähern. Zwei bis vier Spieler bemühen sich, eine möglichst tragbare Koalition von Staaten zu versammeln. Nur mit viel Diplomatie und Verhandlungsgeschick erreicht man sein Ziel.

Die Nachzügler lernen von den Vorreitern wie es endlich klappt mit dem Klimaschutz. Und alle, die besonders geplagt sind von immer heftigeren und häufigeren Unwettern, tun sich zusammen. Je größer die Konferenz, desto besser. Doch manche Länder wollen immer weiter verhandeln…

Die SpielerInnen sind KlimadiplomatInnen und versuchen, Länder mit gleichen Interessen in gemeinsame Konferenzen zu vermitteln. Dabei wollen sie einerseits möglichst große Konferenzen zusammen bringen. Andererseits hat, wer als erstes fast keine Länder mehr übrig hat, ebenfalls Gewinnchancen. Da gilt es, zum richtigen Zeitpunkt auch mal Länder abzugeben in die Hände eines „fähigeren“ Kollegen, oder aber möglichst viele Länder zu sammeln, um wenigstens eine große Konferenz zustande zu bringen

Klimapoker ist im Oktober 2009 neu erschienen. Es ist für Mitspieler ab 12 Jahren geeignet. Die durchschnittliche Spieldauer beträgt 30-40 Minuten.

Das Spiel Klimapoker kann beim Verlag „BeWitched“ bestellt werden.

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