Programmierbare Thermostate im Test

Fast 600 Bewerbungen sind für den Thermostat-Praxistest des Energiesparclubs eingegangen. 14 Haushalte nehmen die Sparhelfer nun unter die Lupe.

Wie sich elektronische Thermostate im Alltag bewähren, prüfen bis Ende November 14 Haushalte im kleinen Praxistest des Energiesparclubs. Die Tester erhalten in diesen Tagen ein kostenloses Paket mit Sparhelfern im Wert von rund 180 Euro aus dem Elektronikversandhaus ELV und vom Energiedienstleister lekker Energie. Ab Dezember berichten sie dann auf Energiesparclub.de über ihre Erfahrungen bei der Installation und Nutzung programmierbarer Thermostate.

Das Interesse am Praxistest des Energiesparclubs ist groß: Per E-Mail und über das kostenlose Energiesparkonto gingen fast 600 Bewerbungen ein. Zu der Aktion hatte neben dem Energiesparclub, ELV und lekker Energie auch Utopia.de aufgerufen. Die Internetplattform für strategischen Konsum wird ausführlich über den Test berichten, ebenso die Fachzeitschrift Gebäude-Energieberater.

Sparhelfer senken die Kosten und erhöhen den Komfort

Um rund 15 Prozent können programmierbare Thermostate die Rechnung für Heizkosten senken. Außerdem sorgen sie für mehr Wohnkomfort. Das lästige Hoch- und Herunterdrehen an den Thermostatköpfen und das Warten auf die richtige Temperatur entfällt. Wie schnell sich die kleinen Sparhelfer rechnen, zeigen das kostenlose Energiesparkonto und der integrierte ThermostatCheck.

Ein Themenspezial des Energiesparclubs beschreibt, wie Thermostate funktionieren, was beim Kauf zu beachten ist und wie der Einbau leicht von der Hand geht. Auch Tipps zum sparsamen Heizen ohne elektronische Thermostate sind darin zu finden.

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