Rekordsommer: So behalten Sie kühlen Kopf

Ächzen Sie auch unter der Hitze? Mit unserem Hitzeschutzratgeber behalten Sie kühlen Kopf – ohne bei der Energierechnung kalte Füße zu bekommen.

Der voraussichtlich heißeste Juli seit Beginn der Wetteraufzeichnungen steigert die Nachfrage nach Klimageräten – bei hohen Temperaturen und niedrigen Einstiegspreisen unter 100 Euro klingt die Anschaffung attraktiv. Oftmals fällt die Kühlwirkung aber gering aus, die Stromrechnung dafür umso heftiger. Effektivere und klimafreundliche Alternativen für Mieter und Hauseigentümer zeigt der neue Hitzeschutzratgeber. Viele Tipps erweisen sich mittelfristig als günstiger und komfortabler als Klimageräte, denn diese sind häufig nicht nur ineffizient, sondern auch laut.

Klimageräte drücken die Temperatur und steigern die Energiekosten
Dennoch laufen bereits über zwei Millionen Klimageräte in Deutschland, jedes Dritte davon in Wohngebäuden. Dort hat sich der Absatz seit 2005 nahezu verdoppelt. Fatalerweise befördern die CO2-Emissionen aus dem Betrieb von Klimageräten gleichzeitig deren Nachfrage. Was die meisten aber übersehen, sind die Folgekosten. Schnell können weit über 150 Euro Stromkosten zusätzlich in einem Sommer zusammenkommen. Übrigens: Mit dem Energiesparkonto können Sie solche Verbrauchssprünge bereits erkennen, bevor Sie von der hohen Energierechnung überrascht werden.

Dabei gibt es reichliche Möglichkeiten, Wohnräume klimafreundlich vor der sommerlichen Hitze zu schützen – vom richtigen Lüften über Fassadenbegrünung und Markisen bis zu besserer Dämmung. Viele Tipps dazu finden Sie im Hitzeschutzratgeber oder in unserem Schwerpunkttext Tipps gegen die Hitze.

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