Die wichtigsten Fakten auf einen Blick
- Heiztipps gibt es sowohl für Mieter*innen als auch Hausbesitzer*innen.
- Viele Tipps lassen sich in Handumdrehen umsetzen.
- Ersparnis reicht von 10 bis 450 Euro.
- Nicht immer ist eine Investition notwendig.
06.12.2024 Lesedauer: min Jens Hakenes
Richtig heizen hilft aktuell am besten gegen hohe Energiepreise! Und das Beste: Auch mit wenig Aufwand und geringen Investitionen lassen sich Heizkosten sparen. Dabei ist es egal, ob Sie zur Miete oder im Eigenheim wohnen: Mit unseren Tipps senken Sie Ihre Energiekosten und verringern obendrein Ihren CO2-Ausstoß.
Ob einfache Verhaltensänderung oder Investition in die Zukunft: Wir helfen Ihnen dabei, richtig zu heizen und mit wenigen Kniffen Ihre Heizkosten zu senken. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie viele Tipps, mit denen auch Mieter*innen ohne Zugang zur Heizanlage energiesparend heizen können.
Für mehr Informationen klicken Sie einfach auf den jeweiligen Energiespartipp in der Tabelle:
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Die Beispiele basieren auf folgenden durchschnittlichen Haushaltsgrößen:
- 70 m2-Wohnung im Mehrfamilienhaus mit Gasheizung / 2 Personen
- 110 m2-Einfamilienhaus mit Gasheizung / 3 Personen
- 125 m2-Einfamilienhaus mit Gasheizung / 3 Personen (Hausbesitzer*innen)
... und auf den Heizspiegel-Durchschnittspreisen für Gas im Jahr 2023.
Ist Ihre Heizung ein Dauerläufer? Klar, Sie wollen morgens oder beim Nachhausekommen nicht frieren. Das müssen Sie auch nicht, wenn Sie die Betriebszeiten der Heizung Ihrem Bedarf anpassen. Die Verwendung von programmierbaren Thermostatventilen mit Nachtabsenkung sorgt für energieeffizientes Heizen und vermindert den Ausstoß von CO2 um durchschnittlich 400 kg pro Jahr. In einem Einfamilienhaus mit 110 m2 und zwölf Heizkörpern spart der Austausch von über 15 Jahre alten Thermostatventilen gegen programmierbare Thermostatventile pro Jahr 170 Euro.
Ihre Heizkörper gluckern und werden nicht mehr richtig warm, obwohl das Thermostat voll aufgedreht ist? Dann ist es gut möglich, dass sich Luft in Ihren Heizkörpern befindet. In diesem Fall sollten Sie die betreffenden Heizkörper dringend entlüften, denn jede Luftblase bedeutet unnötige Energieverschwendung. In einem durchschnittlichen Einfamilienhaus können Sie allein mit dieser Maßnahme rund 85 Euro Heizkosten im Jahr sparen. In einer Mietwohnung sind es immerhin 50 Euro.
Wichtig: Manuelles Entlüften ist nicht immer sinnvoll: Einige Heizanlagen verfügen über einen automatischen Entlüfter (erkennbar an der fehlenden Vierkant-Aufnahme für den Entlüftungsschlüssel). In dem Fall bringt manuelles Entlüften nichts oder ist gar nicht möglich. In einigen Fällen deuten Luftblasen auf undichte Stellen innerhalb der Anlage hin. Spätestens hier sollten Sie eine Fachkraft kontaktieren.
Wie entlüftet man einen Heizkörper korrekt? Folgen Sie den vier einfachen Schritten unserer bebilderten Anleitung.
Um Ihren Heizkörper von ungewünschten Gasen zu befreien, benötigen Sie lediglich einen Entlüftungsschlüssel, einen Eimer und ein Handtuch. Den Entlüftungsschlüssel gibt es für wenige Euro im Baumarkt – alternativ kann Ihnen sicher Ihr/e Hausmeister*in weiterhelfen.
Hinweis: Haben Sie viel Luft abgelassen, kann es notwendig sein, in der Heizanlage Wasser nachzufüllen. Bei einer eigenen Heizanlage können Sie das selbst erledigen. In einem Mehrfamilienhaus, in dem mehrere Wohnungen mit einer Heizanlage zentral beheizt werden, sollten Sie vorsichtshalber den/die Hausmeister*in oder die Hausverwaltung informieren und darum bitten, den Druck in der Anlage zu kontrollieren bzw. wiederherzustellen.
Ob es 20 Grad Celsius oder 21 Grad im Wohnzimmer sind, werden Sie kaum spüren – das Klima schon. Sie können bis zu 240 kg CO2 im Jahr vermeiden, wenn Sie die Raumtemperatur in Ihrer Wohnung um 1 Grad senken. Auch wenn es gemütlich ist – sich im Winter in der Wohnung tropische Temperaturen zu gönnen, kann richtig teuer werden: In einem 110-m²-Einfamilienhaus mit Gasheizung können pro Jahr rund 955 kWh und rund 100 Euro gespart werden, wenn Sie die Temperatur um ein Grad senken.
Sie besitzen herkömmliche Thermostate? Dann drehen Sie das Thermostat nicht voll auf! Weit verbreitet ist der Glaube, dass der Raum besonders schnell warm wird, wenn das Thermostat auf der höchsten Stufe steht. Fakt ist jedoch, dass das heiße Wasser im Heizkörper immer die gleiche Temperatur hat – und der Heizkörper bei höherer Einstellung einfach länger heizt. Unsere Infografik zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Thermostate richtig bedienen und so Heizkosten und CO2 sparen.
Denken Sie daran: Jedes Grad weniger spart etwa sechs Prozent Heizenergie. Bei analogen Thermostatventilen entspricht Stufe 3 etwa 20 Grad. Bei einer fünfstufigen Skala liegen zwischen jeder Stufe etwa 4 Grad Celsius.
Als Faustregel: Die Wohlfühltemperatur für das Wohnzimmer liegt in der Regel bei etwa 20 Grad Celsius und somit der Thermostateinstellung 3. Wegen der Energiekrise ist es aktuell ratsam, etwas weniger zu heizen. Folgende Temperaturen dienen als Richtwerte für effizientes Heizen:
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Die Grad-genaue Einstellung gelingt am besten mit programmierbaren Thermostaten. Mit den elektronischen Reglern können Sie zudem genau eintakten, wann welcher Heizkörper hoch- oder runterregelt – und so zusätzliche zehn Prozent Heizenergie sparen.
Bei Ihnen steht ein Umzug an? Lassen Sie sich bei der Suche nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Haus den Energieausweis des Gebäudes zeigen. Der energetische Zustand eines Hauses ist der Hauptfaktor für erhöhte Heizkosten. So können Sie direkt abschätzen, ob in der neuen Wohnung eher hohe oder niedrige Heizkosten auf Sie zukommen.
Wenn Sie lüften, dann richtig: Anstatt die Fenster nur zu kippen, sollten Sie lieber stoßlüften! So findet ein gezielter Luftaustausch statt. Dann ist immer genug frische Luft im Raum und Sie vermeiden in einem Einfamilienhaus jährlich bis zu einer halben Tonne CO2. Stoßlüften statt Dauerlüften spart bis zu 190 Euro im Jahr.
Warum Stoßlüften besser ist als Dauerlüften per Kipp? Durch angekippte Fenster erfolgt kaum Luftaustausch. Dafür kühlen die umliegenden Wände aus – und das begünstigt Schimmelpilze. Besser: Drei bis vier Mal am Tag mit weit geöffneten Fenstern stoßlüften. Achten Sie darauf, währenddessen die Thermostatventile Ihrer Heizungen zu schließen, damit der Temperaturfühler nicht auf die einströmende kalte Luft reagiert und die Heizung während der Lüftung hochfahren lässt.
Worauf Sie noch achten sollten: Halten Sie die Türen von beheizten Zimmern geschlossen, damit die erwärmte Luft nicht verloren geht.
Mehr Hinweise, wie Sie durch richtiges Lüften Energie sparen und Ihren Wohnkomfort erhöhen können, finden Sie in unserem Artikel Richtig lüften leicht gemacht.
Wenn Sie zugige Fenster abdichten, vermeiden Sie bei einer Gasheizung rund 230 kg CO2 im Jahr. Die Investition in Dichtungsband lohnt sich: In einem Einfamilienhaus mit 110 m² können Sie pro Jahr über 915 kWh und 100 Euro (rund 10 Euro pro Fenster) einsparen. Dichtungsband gibt es zwischen 13 und 25 Euro pro Rolle (10 bis 12 Meter) im Baumarkt.
Wie Sie beim Abdichten Ihrer Fenster vorgehen und welche Materialien Sie brauchen, zeigt Ihnen unsere bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Umfassende Infos zum Thema Fenster und richtiges Lüften finden Sie im Dossier Lüften, Lüftungsanlagen & Fenster.
Damit in kalten Nächten keine Wärme nach draußen gelangt, sollten Rollos, Vorhänge und Jalousien nachts geschlossen bleiben. So werden Ihre Fenster von innen zusätzlich isoliert und es bleibt warm im Haus. In einem Einfamilienhaus können Sie so jährlich bis zu 50 kg CO2 vermeiden. Sie sparen damit Heizenergie im Wert von rund 20 Euro.
Weitere Infos erhalten Sie im Dossier Lüften, Lüftungsanlagen und Fenster.
Möbel vor Heizkörpern haben die gleiche Wirkung, wie der Vorhang vor dem Fenster – nur anders herum. Große Möbel oder Vorhänge vor der Heizung verhindern, dass sich die Wärme gleichmäßig im Raum verteilt.
Heizkosten entstehen nicht nur, wenn Sie die Heizung aufdrehen. Auch für die morgendliche Dusche, den Abwasch oder das Händewaschen mit warmem Wasser wird Heizenergie benötigt – schließlich muss das Wasser erwärmt werden. In einem durchschnittlichen Haushalt werden etwa 15 Prozent des gesamten Energieverbrauchs für das Erwärmen von Wasser benötigt. Das ist mehr Energie als der gesamte Stromverbrauch eines Haushalts. Mit unseren Tipps rund ums Warmwasser sparen Sie gleich dreifach:
Bis zu 14 Liter Wasser rauschen pro Minute durch einen konventionellen Duschkopf. Bei einem Sparduschkopf sind es nur 7 Liter. Warum? Ganz einfach: Beim Sparduschkopf wird dem durchströmenden Wasser Luft beigemischt. Wer einen Sparduschkopf nutzt, vermeidet pro Person bei einer täglichen Dusche von etwa sechs Minuten rund 235 kg CO2 im Jahr. Dem gleichen Prinzip folgen Durchflussbegrenzer und Perlstrahler, die am Wasserhahn angebracht werden können. Auch sie reduzieren den Durchfluss des Wassers bis um die Hälfte – durch die beigemischte Luft bleiben sowohl der gefühlte Druck als auch das Volumen des Wassers gleich.
Wie viele Heizkosten spart ein Sparduschkopf? In einem durchschnittlichen 3-Personen-Haushalt kann ein Sparduschkopf jährlich etwa 41.580 Liter warmes Wasser und 2.810 kWh für die Erwärmung des Wassers sparen. Das entspricht zusammen rund 300 Euro. Wenn Sie Ihr warmes Wasser mit Strom erwärmen, ist die Ersparnis sogar noch größer. Dann sind bis zu 535 Euro sind drin.
Tipp: Sie wissen nicht, wie viel Wasser durch Ihren Duschkopf läuft? Nehmen Sie sich eine Uhr und einen Eimer mit Maßangabe zur Hand. Lassen Sie jetzt exakt eine Minute lang Wasser in den Eimer fließen – und lesen Sie ab, wie viel Wasser im Eimer gelandet ist. So finden Sie schnell heraus, wie viel Wasser Sie mit einem Sparduschkopf sparen könnten.
Einen Sparduschkopf gibt es bereits ab etwa 15 Euro im Baumarkt zu kaufen. Der Einbau dauert nur eine Minute: Schrauben Sie am Duschschlauch einfach den alten Duschkopf ab und den neuen Sparduschkopf an. Fertig.
Mit dem Blauen Engel ausgezeichnete Sparduschköpfe gibt es in verschiedenen Preisklassen:
Durchflussbegrenzer erhalten Sie ab etwa 5 Euro im Handel. Sie werden entsprechend der Packungsanweisung entweder zwischen Wasserhahn und Duschschlauch montiert oder in die Ausflussdüse des Wasserhahns eingesetzt. Alles, was Sie dafür benötigen, ist eine Zange.
Wenn Sie einen Durchlauferhitzer oder einen drucklosen Wasserspeicher besitzen, sollten Sie sich beraten lassen: Möglicherweise funktionieren Sparduschköpfe und Durchflussbegrenzer damit nicht.
Um Heizkosten – und Wasser – zu sparen, sollten Vollbäder zum Luxus werden. Denn während ein Bad rund 120 Liter Wasser benötigt, fließen bei der Dusche nur etwa 70 Liter ab. Wenn das Wasser durch einen Durchlauferhitzer erwärmt wird, vermeiden drei Personen bis zu 115 kg CO2 im Jahr, wenn sie seltener Vollbäder nehmen. Zudem fallen bis zu 125 Euro weniger für Wasser- und Heizkosten an.
Um Keime durch die bloße Temperatur zu töten, müssten Sie Ihre Hände nicht nur mit warmem, sondern mit kochend heißem Wasser waschen. Seife hingegen entfaltet auch bei kaltem Wasser ihre Reinigungskraft und entfernt bei gründlicher Reinigung fast alle Erreger. Kaltes Wasser reicht für das Händewaschen also völlig aus. Und: Es hilft dem Klima, weil pro Person und Jahr 55 kg weniger klimaschädliches CO2 entstehen.
Wenn sich in einem 3-Personen-Haushalt jeder fünfmal am Tag die Hände wäscht und dabei jeweils zwei Liter kaltes statt warmes Wasser verbraucht, spart das bei einer Gasheizung Kosten von rund 70 Euro pro Jahr. Wird das Wasser elektrisch erwärmt, sind es sogar 125 Euro.
Haben Sie Einhebelarmaturen zu Hause? Viele Verbraucher*innen positionieren solche Armaturen einfach in der Mitte. Wird der Hahn geöffnet, fließen kaltes und warmes Wasser heraus – obwohl das warme Wasser nicht gebraucht wird. Achten Sie deshalb darauf, den Hebel nach ganz rechts zu drehen, wenn Sie kein warmes Wasser benötigen.
Noch besser sind so genannte Energiespararmaturen: Sie liefern nur dann warmes Wasser, wenn der Hebel ganz links steht. Eine weitere Möglichkeit: Schließen Sie einfach das Warmwasserventil unter dem Spülbecken. Dann fließt garantiert nur noch kaltes Wasser.´
Weitere Tipps, wie Sie Wasser und Heizkosten sparen können, finden Sie in unserem Artikel Die 10 besten Tipps zum Wasser sparen.
Ihre Heizkörper fiepen oder gluckern? In einem Zimmer glüht der Heizkörper, im anderen wird er nur lauwarm – obwohl die Thermostatventile überall auf drei gedreht sind? Dieses Problem löst ein hydraulischer Abgleich. Durch den Abgleich erhält jeder einzelne Heizkörper die Menge an Heizungswasser, die notwendig ist, um die gewünschte Wärme zu erzeugen. Nicht mehr Wasser, aber auch nicht weniger. Damit funktioniert die Heizung effizienter – und die ungleichmäßige Wärmeverteilung im Haus hat ein Ende. Mit einem hydraulischen Abgleich lassen sich bei einer Erdgasheizung rund 290 kg CO2 pro Jahr vermeiden. In einem Einfamilienhaus mit 125 m2 können Sie Ihren Heizenergiebedarf um etwa 1.165 kWh pro Jahr senken und sparen damit rund 125 Euro ein.
Beim hydraulischen Abgleich wird die Heizung im Haus so eingestellt, dass alle Heizkörper gleichmäßig und effizient mit Wärme versorgt werden. Dafür brauchen Sie eine Fachkraft. Unsere Anleitung zum hydraulischen Abgleich zeigt Ihnen, wie Sie den richtigen Handwerksbetrieb finden und was genau beim hydraulischen Abgleich passiert. Mit einer richtig eingestellten Heizanlage können Sie bis zu 15 Prozent Energie sparen – so machen sich die Handwerkskosten rasch wieder bezahlt.
Sie wollen Ihre Heizung optimieren lassen? Dann nutzen Sie die staatliche Förderung zur Heizungsoptimierung und erhalten Sie 15 Prozent Zuschuss für den hydraulischen Abgleich in Kombination mit einem Pumpentausch bei Ihrer Heizung.
Mehr Informationen zum hydraulischen Abgleich und zur Förderung
Für die Heizung ist die Pumpe genauso wichtig wie das Herz für unseren Kreislauf. Was wenige wissen: Heizungspumpen sind für fast 20 Prozent des gesamten Stromverbrauchs eines Hauses verantwortlich. Der Tausch einer alten Heizungspumpe gegen ein hocheffizientes Modell vermeidet rund 180 kg CO2 pro Jahr. Der Einsatz einer modernen, hocheffizienten Pumpe kann sich oft schon binnen weniger Jahre rechnen: Bei einem Einfamilienhaus mit 125 m² können Sie Ihren Stromverbrauch jährlich um bis zu 360 kWh pro Jahr senken und damit rund 150 Euro einsparen.
Wenden Sie sich an den Heizungshandwerksbetrieb Ihres Vertrauens. Dieser berät Sie bei der Auswahl einer geeigneten Hocheffizienzpumpe. Pumpe und Einbau kosten etwa 300 Euro. Moderne Hocheffizienzpumpen haben eine Leistungsaufnahme von nur 15 Watt, alte hingegen benötigen bis zu 100 Watt, da sie nicht drehzahlgeregelt sind. Ein Pumpentausch amortisiert sich also innerhalb von wenigen Jahren.
Ist es in Ihrem Keller mollig warm? Bei ungedämmten Heizungsrohren geht viel Wärme verloren, bevor sie die Heizkörper erreicht. So entstehen bei einer Gasheizung jährlich etwa 1.050 kg CO2 mehr als notwendig. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern laut der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 sogar eine Ordnungswidrigkeit. Wenn Sie Ihre Heizungsrohre dämmen, können Sie in einem Einfamilienhaus mit 110 m2 pro Jahr 4.190 kWh und damit 450 Euro sparen.
Weitere Informationen erhalten Sie im Dossier Rohrisolierung und in unserer bebilderten Anleitung zum Isolieren der Heizungsrohre.