Fenster tauschen: Wann & warum es Geld spart

07.02.2024 Lesedauer: min Mariana Friedrich

Fenster wird ausgetauscht.

Auch wenn die alten Fenster noch nicht aus dem Rahmen fallen, lohnt es sich oft, sie zu ersetzen. Einfach oder zweifach verglaste Fenster ohne Isolierung verschwenden viel Energie. Mit modernen Fenstern lassen sich die Energiekosten um bis zu 15 Prozent senken. Und nebenbei steigen Wohnkomfort und Sicherheit.

Fenster ersetzen: So viel könnten Sie sparen

Lohnt es sich bei Ihrer Immobilie, die Fenster zu tauschen? Unser Modernisierungskosten-Rechner zeigt, wie viel Energie und Geld Sie mit welchen Modernisierungsmaßnahmen sparen können.

Die wichtigsten Fakten auf einen Blick

  • bis zu 15 Prozent weniger Energiekosten durch Fenstertausch
  • Fenstersanierung mit anderen Arbeiten verbinden, um Kosten zu sparen
  • Kosten für den Fenstertausch amortisieren sich innerhalb von 10 Jahren
  • Einbruchschutz auch nachträglich umsetzbar

Wann sollte man Fenster tauschen?

Einmal eingebaut, bleiben Fenster oft mehrere Jahrzehnte verbaut. Allerdings hat sich die Energieeffizienz von Fenstern in den letzten Jahren stark verbessert und ist daher umso wichtiger geworden. Es gibt unterschiedliche Gründe und Vorteile eines Fenstertausches, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen. Sie sollten Ihre Fenster aber auf jeden Fall tauschen, wenn ...

  1. ... die Fenster vor 1970 verbaut wurden. 
  2. ... die verbauten Fenster älter als 48 Jahre sind.
  3. ... die verbauten Fenster einfach verglast sind oder Isolierglasscheiben haben.
  4. ... die Fenster den vorgeschriebenen U-Wert überschreiten.
  5. ... Sie die Dämmung des Gebäudes insgesamt überdenken.

Warum sollte ich meine Fenster austauschen?

  • Moderne Fenster schützen die Innenräume vor zu viel Wärme oder Kälte. Wände können noch so gut gedämmt, die Heizungsanlage hochmodern sein – wenn die Fenster veraltet sind, werfen Sie einen großen Teil der Wärme direkt zu ebendiesen wieder heraus.
  • Gute Fenster schützen das Portemonnaie, denn die Heizkosten sinken, wenn nur so viel Energie verbraucht wird, wie wirklich nötig ist. Bis zu 15 Prozent unserer Energie geht über veraltete Fenster verloren, ergab eine Studie der Bundesstiftung Umwelt. Und ganz nebenbei steigern moderne Fenster den Wert der Immobilie.
  • Zeitgemäße Fenster reduzieren den CO2-Ausstoß, sparen Ressourcen und tragen zum Klimaschutz bei. Wenn allein in Deutschland alle noch verbauten einfach verglasten Fenster erneuert würden, ließen sich um die 1,9 Millionen Tonnen CO2 im Jahr einsparen. Das stellte der Verband Fenster + Fassade (VFF) 2017 in einer Studie fest.
  • Moderne Fenster machen das Haus sicherer, denn dank Verbundgläsern und einbruchhemmenden Beschlägen und Rahmen schützen sie vor Einbrüchen.
  • Neue Fenster schützen außerdem vor Lärm, beispielsweise durch Straßenverkehr oder Nachbarhäuser. Und damit tun Sie auch etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit.

Wenn Sie einzelne Maßnahmen zum Energiesparen in Ihrem Haus umsetzen, hilft Ihnen das Energiesparkonto dabei, den Überblick zu behalten. Mit dem digitalen Konto können Sie Ihre Sparerfolge beim Heizen, Strom- und Wasserverbrauch kontrollieren und weitere Möglichkeiten entdecken, Ihren Verbrauch und die Kosten zu reduzieren.

Ansicht vom Innenraum auf geöffnetes Doppelfenster und Aussicht nach draußen, mit Blumenvase auf dem Fensterbrett

Ab wann sind Fenster zu alt?

Fenster, die vor 1995 verbaut wurden, gelten laut Verbraucherschutzzentrale als veraltet. Mit der Wärmeschutzverordnung von 1995 wurden Wärmeschutzverglasungen eingeführt. Bis dahin waren Isolierverglasungen der Standard. Doch auch bei jüngeren Fenstern wird empfohlen, sie gegen Wärmeschutzfenster mit niedrigerem U-Wert auszutauschen.

Selbst wenn die Fenster keine offensichtlichen Mängel aufweisen, könnte sich der Fenstertausch lohnen. Etwa 48 Jahre lang werden Fenster durchschnittlich benutzt, bevor sie ersetzt werden müssen. Doch in den vergangenen fünf Jahrzehnten hat sich technisch einiges getan, sodass sich ein Austausch oft bereits wesentlich früher lohnt.

Wenn Sie keine Unterlagen haben, wann Ihre Fenster eingesetzt wurden, hilft das Typenschild weiter. Das befindet sich auf der Innenkante des Fensterrahmens. Oft steht da auch, wann das Fenster hergestellt wurde.

Der Test: Müssen neue Fenster her?

Viele Argumente sprechen also für zeitgemäße Fenster. Aber bevor der Umbau starten kann, lohnt sich eine Bestandsaufnahme. Wie dicht sind die aktuellen Fenster und wie gut halten sie die Wärme im Gebäude?

Fensterdichtung überprüfen

Ob ein Fenster noch dicht schließt, lässt sich sehr einfach testen. Stellen Sie ein Teelicht nah am Fensterrahmen auf. Wenn die Flamme flackert, ist das ein deutliches Zeichen, dass die Fensterdichtung oder das ganze Fenster ersetzt werden sollten. Alternativ können Sie den Papiertest probieren: Öffnen Sie das Fenster, legen Sie ein Blatt Papier auf den unteren Rahmen, und schließen Sie das Fenster wieder. Können Sie das Blatt problemlos herausziehen? Dann werden auch kalte und warme Luft dieses Schlupfloch durch die Fensterdichtung kennen.

Wie Sie Ihre Fenster selbst abdichten können, zeigen wir Ihnen in unserer Anleitung.

Wärmeschutzglas oder nicht? – der Feuerzeugtest

Feuerzeugtest für Fenster: Spiegelt sich die Flamme mehrfach im Glas, handelt es sich um mehrfach verglaste Fenster. Hat eine der Spiegelungen eine andere Farbe, deutet das darauf hin, dass das Glas metallbedampft ist, also eine Wärmeschutzscheibe enthält.
So könnte der Feuerzeugtest bei mehrfach verglasten Fenstern aussehen.

Ob Fenster wärmeschutzverglast sind, erkennen Sie mit dem Feuerzeugtest. Halten Sie ein Feuerzeug nah an das Fensterglas und lösen Sie die Flamme aus. Diese spiegelt sich bei mehrfach verglasten Fenstern auch mehrfach im Glas. Hat eine der Spiegelungen eine andere Farbe, deutet das darauf hin, dass das Glas metallbedampft ist, also eine Wärmeschutzscheibe enthält.

Doppelt verglaste Fenster mit Wärmedämmglas sind schon die halbe Miete für eine moderne Dämmung. Mit dreifach verglasten Fenstern lässt sich noch mehr Energie sparen.

U-Wert beim Fenstertausch beachten

Laut Energieeinsparverordnung (EnEV) dürfen die neuen Fenster einen U-Wert von 1,3 Watt pro Quadratmeter und Kelvin W/(m2K) nicht überschreiten. Der U-Wert steht für den Dämmwert des gesamten Fensters. Werden nur die Scheiben ersetzt, gilt ein Grenzwert von 1,1 Watt pro Quadratmeter und Kelvin.

Ausnahmen sind:

  • Dachfenster: max. 1,4 W/(m2K)
  • Fenstertüren mit Klapp-, Falt-, Schiebe- oder Hebemechanismus: max. 1,6 W/(m2K)
  • Sonderverglasungen: max. 1,6 W/(m2K) für die Scheibe, 2,0 W/(m2K) für das gesamte Fenster
Die Infografik zeigt die Erklärung des U-Werts. Der U-Wert gibt an, wie viel Wärme nach außen verloren geht. Je geringer der U-Wert, desto weniger Energie gibt das Fenster nach außen ab.
Der U-Wert ist die entscheidende Größe für den Fenstertausch.

Beim Fenstertausch die Dämmung mitdenken

Fenster, Hauswände und Dach ergeben gemeinsam ein Dämmkonzept für ein Gebäude. Deshalb ist es ratsam, vor dem Fenstertausch zu prüfen, ob auch die Fassadendämmung des Hauses optimiert werden sollte.

Das hat folgende Vorteile:

  • Sie vereinen mehrere Gewerke, können notwendige Baugerüste für mehrere Maßnahmen verwenden und sparen so Kosten.
  • Sie sichern sich beim Fenstersanieren Förderung und zusätzliche Mittel für weitere Maßnahmen.
  • Sie können beim Umbau auch die Formate der Fenster ändern, ohne den Dämmwert der Wand erheblich zu beeinträchtigen.
  • Beim gemeinsamen Umbau können die Fensterrahmen optimal in der Ebene der Wärmedämmung positioniert und ungewollte Wärmebrücken vermieden werden.

Fenster tauschen im Altbau

Gerade im Altbau sollte die Kombination aus Fenstertausch und Dämmung immer mit in Betracht gezogen werden. Denn häufig ist die Gebäudefassade hier noch nicht gedämmt. Werden nun moderne Fenster mit einem sehr niedrigen U-Wert eingesetzt, sind – statt der Fenster – plötzlich die Wände die kälteste Stelle. In dem Fall schlägt sich Feuchtigkeit dort eher ab und kann zu Schimmel führen. Eine zusätzliche Dämmung der Fassade verhindert dies und sorgt zusätzlich für Energieeinsparung.

Mann beim Streichen eines Fensterrahmens auf Baustelle.

Unser Tipp: Maßnahmen verbinden & Fördermittel sichern

Bedenken Sie, dass Sie nicht alle paar Jahre einen Teil Ihrer Immobilie sanieren wollen. Die rechtlichen Vorgaben aus dem Gebäudeenergiegesetz sind Mindestanforderungen. Nutzen Sie verfügbare Förderprogramme, um den Energiestandard Ihres Gebäudes auf einen möglichst hohen Stand zu optimieren.

Zum FördermittelCheck

Fenster restaurieren statt Fenster tauschen?

Alte Fenster haben einen besonderen Charme. Es kann durchaus Vorteile haben, sie zu erhalten und zu sanieren:

  • Nicht nur für die Optik des Gebäudes, auch der Umwelt zuliebe. Denn die Herstellung neuer Fenster mit Rahmen ist energieintensiv.
  • Bei historischen Gebäuden können darüber hinaus Denkmalschutzauflagen einen Austausch der Fenster verhindern.
  • Eventuell würde auch eine aufwendige Entsorgung der alten Fenster für eine Sanierung sprechen. Hier müssen Kosten und Nutzen kritisch abgewogen werden.

Ob die vorhandene Substanz weiterverwendet werden kann, und ob eine Sanierung in Sachen Kosten und Nutzen die bessere Option ist, kann am besten ein Fachbetrieb einschätzen.

Fenster tauschen ohne Rahmen

Um den Wärmeschutz zu erhöhen, muss nicht zwangsläufig das gesamte Fenster getauscht werden. Ist der Rahmen intakt, kann es reichen, eine neue Scheibe einzubauen. Hierbei kann höherwertiges Fensterglas nachgerüstet werden.

Voraussetzung:

  • Die Beschläge sind für das oft höhere Gewicht von beispielsweise dreifach verglasten Fensterscheiben ausgelegt.
  • Der Rahmen ist für die in der Regel dickeren Verglasungsaufbauten geeignet.

Was kann an Fenstern repariert werden?

Einige Schäden lassen sich auch reparieren, ohne dass das ganze Fenster ersetzt werden muss.

  • Wenn die Scheibe leichte Kratzer oder Risse aufweist, die Oberfläche im Laufe der Jahre rau geworden ist, kann Fensterpolierpaste helfen.
  • Sind die Fenster lediglich schwergängig, kann ein wenig Kriechöl schon die Lösung sein. Fensterbeschläge sollten regelmäßig gefettet werden, um einwandfrei zu funktionieren. Bewegen Sie die Beschläge nach dem Fetten einige Male, um das verwendete Öl gleichmäßig zu verteilen.
  • Holzfäule, Verwitterungsschäden oder Risse in Holzfensterrahmen lassen sich ebenfalls reparieren. Holzfenster sollten generell alle paar Jahre neu gestrichen werden.
  • Fensterdichtungen gibt es in jedem Baumarkt. Ziehen Sie das alte Dichtungsband vorsichtig aus der Nut, und nehmen Sie es als Vorlage mit. Bei profilierten Dichtungsbändern ist der Griff zum Originalhersteller die beste Lösung.

Ein Tipp, wenn Sie ganz sicher gehen wollen: Nehmen Sie ein Stück Knetmasse, und umwickeln Sie es mit Frischhaltefolie. Die Knetrolle kleben Sie nun beim Schließen des Fensters an die Stelle, an der es undicht scheint, zwischen Rahmen und Fensterflügel. Die Knete wird auf die nötige Stärke der Fensterdichtung zusammengedrückt.

Für Glasarbeiten und Fenstersanierungen ist es allerdings sinnvoll, einen Fachbetrieb zu Rate zu ziehen.

In diesem Video erläutert der Energieberater Klaus Michael vom Detmolder Niedrig-Energie-Institut, woran man bei neuen Fenstern im Altbau denken sollte.

Was kostet der Fenstertausch?

Wie hoch die Kosten für den Fenstertausch sind, hängt nicht nur von Art und Modell der neuen Fenster und Rahmen ab. Die Bandbreite reicht von 300 bis 1.000 Euro pro Fenster. Die KfW empfiehlt folgende Richtwerte für den Fenstertausch inklusive Montage:

  • 300 bis 350 Euro pro Quadratmeter Fensterfläche für Kunststofffenster mit Zweifach-Wärmeschutzverglasung
  • 350 bis 400 Euro pro Quadratmeter Fensterfläche bei Dreifach-Wärmeschutzverglasungen

Kosten und Vorteile, die beim Fenstertausch gern übersehen werden

Sowohl beim Kosten- als auch beim Nutzen-Aspekt des Fenstertauschs gibt es einige Punkte, die Sie mit berücksichtigen sollten. 

  • Demontage und Entsorgung der alten Fenster: Ein Posten, der beim ersten Überschlagen der Kosten oft untergeht. Hier sollten Sie 50 bis 100 Euro pro Fenster einplanen. Teurer kann es bei historischen Fenstern werden, da sie oft Schwermetalle enthalten, die Sie nicht ohne weiteres entsorgen können.
  • Fenster und Wohnraumlüftung: Neue Fenster lassen weniger Luft hinaus als alte Fenster. Das spart Energie, aber macht es auch schwieriger, für den notwendigen Luftaustausch zu sorgen. Wenn bei der Modernisierung mehr als ein Drittel der vorhandenen Fenster ausgetauscht wird, ist es ratsam, ein passendes Lüftungskonzept erstellen zu lassen. Weitere Informationen dazu, erhalten Sie auch in unserem Leitfaden zur Wohnraumlüftung. 
  • Energiesparpotenziale einkalkulieren: Bis zu 15 Prozent Energie gehen allein über die Fenster verloren. Bei einfach verglasten Fenstern sind das 5 W/(m2K), die einfach verschwinden. Wird beispielsweise ein altes Fenster mit Isolierverglasung mit einem U-Wert von 2,8 W/(m²K) durch ein aktuelles Fenster mit Dreifach-Wärmeschutzverglasung (U-Wert von 0,8 W/(m²K)) ersetzt, verringert sich der Wärmeverlust durch das Fenster um mehr als 70 Prozent!
  • Steuerliche Vorteile: Handwerkerleistungen können Sie in der Steuererklärung geltend machen und sich so einen Teil der Kosten zurückholen.
  • Wertsteigerung der Immobilie: Moderne Fenster steigern den Wert Ihrer Immobilie um einiges. Auch diesen Punkt sollten Sie bei der Entscheidung für die Maßnahme berücksichtigen.

Fenster sanieren – welche Förderung gibt es?

Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude wird der Fenstertausch vom BAFA als Einzelmaßnahme an der Gebäudehülle bezuschusst.

  • Standardmäßig gibt es 15 Prozent Förderung für neue Fenster. Die förderfähigen Investitionskosten betragen max. 30.000 Euro.
  • Erfolgt die Maßnahme im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP), erhalten Sie 20 Prozent Förderung (max. 60.000 förderfähige Kosten).
  • Voraussetzung: Der U-Wert der neuen Fenster darf 0,95 W/(m2K) nicht überschreiten. Das entspricht in der Regel einer 3-Fach-Verglasung.
  • Zusätzlich kann ein Ergänzungskredit in Höhe von bis zu 120.000 Euro von der KfW in Anspruch genommen werden, sofern die Immobilie selbst bewohnt wird. 

Unsere Förderprogramm-Suche zeigt, welche Mittel Sie beantragen können.

Für Vermietende und Hausverwaltungen: Kosten, die auf Mietende umlegbar sind

Vermieter*innen können bis zu elf Prozent des Aufwandes auf die Mieter*innen umlegen, wenn sie

  • die Wohnqualität der Mieter*innen durch eine modernisierende Instandsetzung der reparaturbedürftigen Fenster verbessern.
  • die noch funktionstüchtigen Fenster durch Wärmeschutzfenster austauschen.

Voraussetzung ist, dass die Maßnahme zu einer Energieeinsparung führt.

Doch aufgepasst: Müssen mehr als zehn Prozent der Fensterflächen des Gebäudes repariert oder ersetzt werden, sind Vermieter*innen verpflichtet, Fenster mit Wärmeschutzverglasung einzubauen. Das gilt dann nicht als Modernisierung und kann demnach auch nicht umgelegt werden.

Fenster ersetzen und Einbruchschutz nachrüsten

Fenster können nicht nur Licht reinlassen, auch unerwünschte Gäste suchen durch sie den Zugang zu einer Immobilie. Einbruchschutz lässt sich bei Fenstern nachträglich aufrüsten. Dabei ist es maßgeblich, dass Beschläge, Rahmen und Zusatzsicherungen aufeinander abgestimmt sind. Die DIN 18104 ist hier das Stichwort. Die Norm steht für geprüfte Zusatzsicherungen.

Von einbruchshemmenden Fensterbeschlägen (Pilzkopfverriegelungen) über abschließbare Fenstergriffe bis hin zu Sicherheitsfolien für das Fensterglas gibt es viele Möglichkeiten. Lesen Sie dazu auch unseren Artikel zu Einbruchschutz.

Welche Möglichkeiten sich anbieten, erklären unter anderem die polizeilichen Beratungsstellen. Sie stellen auch Listen mit Fachfirmen pro Bundesland zur Verfügung, die anhand der polizeilichen Empfehlungen arbeiten.

Tipp: Maßnahmen zum Einbruchschutz lassen sich ebenfalls steuerlich geltend machen.

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