Bio-Heizöl: Lohnt sich der Aufpreis?

23.01.2025 Lesedauer: min Minh Duc Nguyen

Zwei Menschen vergleichen die Kosten für Bio-Heizöl

Sie fahren mit Ihrem Auto an die Tankstelle und müssen sich entscheiden zwischen E5, E10 und Super Plus. Worauf achten Sie besonders? Auf den Preis oder auf die Zusatzbezeichnung? Was diese Frage mit den Themen Heizen und Wärmewende zu tun hat, erzähle ich Ihnen in diesem Artikel. So viel vorweg: Das Benzin fürs Auto und das Heizöl für den betagten Ölkessel haben sehr viel gemeinsam. Werfen wir aber zunächst einen Blick auf die Fakten.

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Die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Bio-Heizöl ist teurer als herkömmliches Standard-Heizöl
  • Eine Beimischung von 5 bis 10 Prozent ist aktuell üblich
  • Ab 2029 muss der Anteil auf mindestens 15 % ansteigen
  • Alternativen zum Heizen mit Öl sind bereits verfügbar und bezahlbar 

Was versteht man unter Bio-Heizöl?

Bio-Heizöl oder grünes Heizöl sind klimafreundlichere Alternativen zu herkömmlichem Heizöl. Sie enthalten biogene Rohstoffe wie Pflanzenöle, Altfette oder synthetische Kraftstoffe. Der biogene Anteil beträgt in der Regel 5 bis 10 Prozent. Die meisten Ölkessel kommen mit dieser Beimischung problemlos klar. Ist der Anteil höher, kann es bei älteren Modellen zu unsauberen Brennvorgängen kommen. In der Praxis gibt es aber aktuell kaum Bio-Heizöle mit einem Beimischungsgrad von mehr als 10 Prozent. 

Was ist der Unterschied zu fossilen Ölen und anderen Biokraftstoffen?

Bio-Heizöl unterscheidet sich durch seine biogene Zusammensetzung von rein fossilem Öl und bietet eine bessere CO2-Bilanz. Im Vergleich zu Biokraftstoffen ist es speziell für die Wärmeerzeugung optimiert und weniger von Flächenkonkurrenz betroffen, da es auch Reststoffe nutzt. Es kommt also weniger zu Problemen wie Monokulturen oder dem Verlust von Ackerflächen für Nahrungsmittel.

Herstellung von Bio-Heizöl

Bio-Heizöl wird aus biogenen Rohstoffen hergestellt, die fossile Bestandteile teilweise ersetzen. Die wichtigsten Schritte im Herstellungsprozess sind:

  • Rohstoffgewinnung:
    • Verwendung von Pflanzenölen (z. B. Raps, Soja), tierischen Fetten oder Reststoffen wie Altspeiseöle und Abfallfette.
    • Alternative: Hydrierte Pflanzenöle (HVO) und synthetische Kraftstoffe aus erneuerbarem Strom (Power-to-Liquid).
  • Umwandlung der Rohstoffe:
    • Veresterung: Pflanzenöle und Fette werden in Fettsäuremethylester (FAME) umgewandelt, einen Hauptbestandteil von Bio-Heizöl.
    • Hydrierung: Bei hydrierten Pflanzenölen wird Wasserstoff hinzugefügt, um fossiles Heizöl nachzuahmen und die Verbrennungseigenschaften zu verbessern.
  • Mischung:
    • Biogene Bestandteile werden mit herkömmlichem Heizöl gemischt. Der biogene Anteil liegt meist bei 5–10 Prozent, kann aber auch höher sein (z. B. 100 % bei HVO).
  • Qualitätskontrolle:
    • Sicherstellung, dass das Bio-Heizöl DIN EN 14214 entspricht und mit Heizungsanlagen kompatibel ist. 

Vor- und Nachteile von Bio-Heizöl

Bio-Heizöl beziehungsweise grünes Heizöl ist ein Kompromiss und ein kleiner Schritt, um den Verbrauch von reinem Heizöl zu reduzieren. Es bietet Vorteile durch Kompatibilität und (geringe) CO2-Einsparung, hat aber Grenzen bei Nachhaltigkeit und Kosten. Für eine langfristige Dekarbonisierung sind ganzheitlich erneuerbare Lösungen nötig.

Bio-Heizöl: Das sind die Vor- und Nachteile

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Vorteile
Nachteile
Klimaschonend:  Reduziert CO₂-Emissionen durch Nutzung biogener Rohstoffe. Biogene Bestandteile gelten als CO₂-neutral.
Flächenkonkurrenz:  Einsatz von Energiepflanzen kann mit Nahrungsmittelproduktion konkurrieren.
Kompatibilität: Kann in modernen Öl-Brennwertkesseln genutzt werden, oft ohne größere Anpassungen.
Begrenzte Nachhaltigkeit: Herstellung ist nur dann ökologisch sinnvoll, wenn nachhaltige Rohstoffe genutzt werden.
Ressourcenschonung: Verwendung von Abfall- und Reststoffen minimiert Flächenkonkurrenz.
Kosten: In der Regel teurer als fossiles Heizöl.
Schrittweiser Umstieg: Ermöglicht eine teilweise Dekarbonisierung bestehender Öl-Heizsysteme.
Begrenzte CO₂-Reduktion: Biogene Anteile in Mischungen sind oft niedrig (z. B. 5–10 %). Höhere Anteile sind kaum verfügbar.
Verfügbarkeit: Kann über bestehende Heizöl-Infrastruktur verteilt werden.
Anpassungsbedarf: Ältere Heizungsanlagen benötigen möglicherweise technische Modifikationen.
Auflistung der Vor- und Nachteile von Bio-Heizöl

Bio-Heizöl und Benzin E10

Es zeigt sich also, dass Bio-Heizöl und das mittlerweile überall verfügbare Benzin E10 viele Gemeinsamkeiten haben. 2010 eingeführt, soll das E10 (E steht für Ethanol) Autofahrer*innen für das Thema Umwelt sensibilisieren und nebenbei den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor senken. Jährlich sollen so bis zu drei Millionen Tonnen CO2 weniger ausgeschieden werden (Quelle: ADAC).
Wie viel CO2 seitdem tatsächlich vermieden wurde, lässt sich kaum ermitteln. Was hingegen Fakt ist: Der Marktanteil von E10 beträgt laut Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft e.V. 2023 um die 25 Prozent. Gleichzeitig verfehlt der Verkehrssektor seine Klimaziele Jahr für Jahr teils deutlich.

Bio-Heizöl, Benzin E10 und die Wärmewende

Wir bleiben bei der Zahl 25: Knapp ein Viertel (23,4 %) der Wohnungen hierzulande wird noch mit Öl beheizt (Stand: 2024, Quelle: Heizspiegel). Dieser Masse zur Klimaneutralität zu verhelfen, ist eine große Herausforderung. Das Gebäudeenergiegesetz, sozusagen das Herz der Wärmewende, schreibt für Ölheizungen (und Gasheizungen!) ab 2029 daher bestimmte Anteile erneuerbarer Energien vor. 

Demnach müssen ab diesem Zeitpunkt alle bestehenden Ölheizungen mindestens zu 15 Prozent „klimaneutral“ laufen. Das ginge zum Beispiel mit Bio-Heizöl B15, also einer Beimischung von 15 Prozent. Ab 2035 steigt der Anteil auf 35 Prozent, was dann mit Heizöl B35 erfüllt werden kann. 2040 müssten B60 und 2045 Heizöl B100 flächendeckend verfügbar sein. 

Soweit die Theorie. In der Realität sind noch ein paar Hürden zu überwinden.

Gründe gegen die Weiternutzung einer Ölheizung

Die politisch ambitionierten Voraussetzungen sind das eine. In der Praxis müssen Sie sich, sofern Sie noch mit Öl heizen, auch noch mit anderen Fragen und Faktoren herumschlagen. Das wichtigste Argument für und gegen den Weiterbetrieb einer Ölheizung ist Geld. Das zweitwichtigste Argument ist die Verfügbarkeit, dicht dahinter die technische Machbarkeit und der CO2-Preis. 

Bio-Heizöl ist im Schnitt 5 bis 15 Prozent teurer als herkömmliches Heizöl EL. Bei bisher durchschnittlichen Heizkosten von 2.015 Euro pro Jahr (EFH, 110 qm) sind es rund 200 Euro mehr, die Sie stemmen müssen. Bei der Nutzung von grünem Heizöl mit einer höheren Beimischung fallen weitere Kosten an, zum Beispiel für die technische Anpassung der bestehenden oder im schlimmsten Fall für den Kauf einer neuen Ölheizung.  

Ob Sie die Mehrkosten für Bio-Heizöl tragen möchten, können Sie in der Regel selbst entscheiden. Was Sie aber nicht ändern können, ist die Verfügbarkeit von Bio-Heizöl. Mehrere Anfragen bei den großen Vergleichsportalen haben gezeigt: Anbieter von Bio-Heizöl sind eine seltene Spezies. Sicher gibt es auch hier regionale Unterschiede wie hier in Baden-Württemberg. Aber die deutschlandweite Abkehr von Öl ist bereits seit 2019 politisch beschlossene Sache.

Abgesehen von der Verfügbarkeit können aktuell verfügbare, moderne Ölheizungen nur mit Heizöl mit einem EE-Anteil von maximal 20 Prozent betrieben werden. Wie lange die Hersteller noch an Ölheizungen festhalten und an der Optimierung arbeiten werden, ist weiterhin unklar.

Seit 2021 müssen alle Verbraucher*innen einen CO2-Preis zahlen, wenn sie mit Öl oder Gas heizen. Für 2025 beträgt er 55 Euro pro Tonne. 2026 soll er bei 55 bis 65 Euro liegen. Ab 2027 gilt der europaweit ermittelte CO2-Preis. Auch wenn Sie fürs Bio-Heizöl selbst keinen CO2-Preis zahlen müssen. Der restliche Anteil verursacht weiterhin Kosten. 

Zuletzt kam aus einer Partei der Vorschlag, eine 5-%-Quote für Bio-Heizöl einzuführen, um die Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen. Ob dieser Vorschlag einer fachlichen Überprüfung standhält? Der TGA-Fachplaner hat diesen Vorschlag unter die Lupe genommen. Sein Fazit: „Im Rahmen der schon vor Jahren gesetzlich festgeschriebenen Dekarbonisierung des Gebäudebestands wäre eine Grüne-Heizöl-Quote nur dann eine relevante Maßnahme, wenn sie kontinuierlich bis auf 100 % ansteigt.“ Welche anderen Lösungen er stattdessen macht, können Sie auf dem Portal nachlesen

Lohnt sich der Aufpreis für Bio-Heizöl?

Kommen wir auf die Eingangsfrage zurück: Sie stehen also an der Tankstelle und entscheiden sich für E10 – trotz der bis heute anhaltenden Skepsis und Bedenken über die positive Auswirkung auf die Umwelt. Parallel dazu wurden in den ersten drei Quartalen 2024 knapp 80.000 neue Ölheizungen verkauft (Quelle: BDH, Stand: 11/2024), obwohl sehr viel über das Ende der Ölheizung geschrieben, gesprochen und gestritten wurde.

Kurzum: Die Antwort auf die Frage, ob sich der Aufpreis für Bio-Heizöl lohnt oder nicht, kann nur so individuell beantwortet werden, wie die oben genannten knapp 80.000 einzelnen Entscheidungen zustande gekommen sind. Lassen Sie sich daher am besten vor Ort von mehreren unabhängigen Fachkräften beraten, bevor Sie den nächsten Schritt gehen.

Sich Zeit für Fakten nehmen

Ähnlich wie beim Autofahren können die Gemüter beim Thema Heizen sehr schnell hochkochen. Lassen Sie sich Zeit bei der Entscheidungsfindung und informieren Sie sich ausführlich. Neben Expertenstimmen gibt es auch Studien zum Thema Bio-Heizöl wie diese vom österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovationen und Technologie. Die wichtigsten Erkenntnisse daraus sind:  

  • Grüne Öle können grundsätzlich einen Beitrag zur Klimaneutralität leisten
  • Begrenztes Potenzial aufgrund hoher Nutzungskonkurrenz zum landwirtlichen Anbau
  • In puncto Effizienz der Produktionsketten gibt es noch große Defizite
  • Kostengünstigere Alternativen zur grünen Ölheizung sind bereits vorhanden

Alternativen zum Heizen mit Bio-Heizöl

Sollten Sie sich für einen Wechsel interessieren, können Sie sich entweder in Ihrem Bekannten- und Freundeskreis umhören und/oder sich online informieren. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, BMWK, hat 2023 einen ausführlichen Bericht mit Lösungsansätzen veröffentlicht. Wenn Sie es kompakter mögen, sind Sie bei unserem dazugehörigen Artikel richtig: 
Zum Artikel Ölheizung: Welche Alternativen gibt es?

Umweltwärme anstelle von Bio-Heizöl

Sollten Sie die Umstellung auf eine Wärmepumpe in Betracht ziehen, empfehlen wir Ihnen den dazugehörigen Artikel. Die wichtigsten Vorteile haben wir hier für Sie aufgezeigt:

Zum Artikel: Ölheizung umrüsten auf Wärmepumpe
Vorteile des Wechsels von einer Ölheizung zu einer Wärmepumpe, einschließlich Kosteneinsparungen und Umweltschutz

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Worin unterscheidet sich Bio-Heizöl vom herkömmlichen Heizöl? Wie teurer ist es im Vergleich und kann ich grünes Öl ohne Aufbereitung für meine Heizung verwenden? Diese und weitere Fragen werden im Folgenden beantwortet.

Grünes Öl wird aus Rest- und Abfallstoffen (z. B. Altspeiseöl) hergestellt und vermeidet Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion. Herkömmliche Biokraftstoffe stammen oft aus Energie- oder Nahrungspflanzen (z. B. Mais, Raps) und stehen daher in Konflikt mit der Lebensmittelversorgung und Landnutzung.

Grünes Öl ist klimafreundlicher als fossile Brennstoffe, da es aus Abfall- und Reststoffen hergestellt wird und so bestehende Ressourcen effizient nutzt. Es reduziert CO2-Emissionen, da bei der Verbrennung nur das CO2 freigesetzt wird, das zuvor gebunden wurde. Die Klimabilanz hängt jedoch von Faktoren wie Transport, Verarbeitung und indirekten Landnutzungseffekten ab.

Die besten Rohstoffe für die Herstellung von grünem Öl sind:

  • Abfallstoffe: Altspeiseöl, Frittierfett, Tierfette
  • Nicht essbare Pflanzenöle: Jatropha, Pongamia
  • Algen: Mikroalgen mit hohem Ölgehalt
  • Biogene Reststoffe: Holzabfälle, Stroh, cellulosehaltige Rückstände

Diese Rohstoffe vermeiden Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion und haben eine bessere Klimabilanz.

Grünes Öl wird in der Praxis vor allem als Kraftstoff oder Rohstoff in folgenden Bereichen eingesetzt:

  • Verkehr: Einsatz als Biodiesel, Flugzeugtreibstoff (Sustainable Aviation Fuel, SAF) oder als Beimischung zu herkömmlichen Kraftstoffen.
  • Industrie: Rohstoff für die Produktion von Chemikalien, Kunststoffen oder Schmiermitteln.
  • Energieerzeugung: Verwendung in Blockheizkraftwerken oder zur Strom- und Wärmeerzeugung.

Bio-Heizöl ist derzeit teurer als fossiles Öl, da die Herstellung aufwendig ist und die Produktionskapazitäten begrenzt sind. Die Kosten hängen von den Rohstoffen, der Verfügbarkeit, der Verarbeitungstechnologie und staatlichen Förderungen ab. Der Preisunterschied beträgt aktuell 5 bis 15 Prozent mehr. Mit steigender Produktion und technologischen Fortschritten könnten die Preise jedoch sinken.

Ob Bio-Heizöl ohne Anpassungen in bestehenden Heizungen verwendet werden kann, hängt von der Art ab:

  • Hydriertes Pflanzenöl (HVO): Kann oft direkt in modernen Ölheizungen verwendet werden, da es ähnliche Eigenschaften wie fossiles Heizöl hat.
  • Reines Pflanzenöl: Erfordert in der Regel Anpassungen an der Heizungsanlage, da es eine höhere Viskosität und andere Verbrennungseigenschaften hat.

Es ist wichtig, die Herstellerangaben der Heizanlage zu prüfen.

Neben grünem Öl stehen folgende Alternativen zur Verfügung:

  • Biomasse: Holzpellets, Hackschnitzel oder Scheitholz.
  • Elektrische Lösungen: Wärmepumpen (Luft, Wasser, Erdwärme).
  • Solarenergie: Solarthermie zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung.
  • Fernwärme: Nutzung von Abwärme aus Industrie oder Kraftwerken.

Die Wahl hängt von den individuellen Gegebenheiten und der Infrastruktur ab.

Mann im Grünen.

Erfahrungen mit der Umrüstung von Ölheizung auf Wärmepumpe

Der 56-jährige Lars wohnt mit seiner Frau und den Schwiegereltern in einem Zweifamilienhaus im Rhein-Sieg-Kreis, 280 m², Baujahr 1970. Die drei Kinder sind bereits ausgezogen. 2022 stand bei ihm der Heizungstausch auf der Agenda: Ölheizung raus – Wärmepumpe rein.

Die Auswahl eines passenden Wärmepumpen-Anbieters war für Lars eine Herausforderung. Aber auch alles drum herum dauerte viel länger als gedacht. Im Sommer 2023 schließlich ging die neue Heizungsanlage, eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit 14 kW und einem 750-Liter-Pufferspeicher, in Betrieb.

Die Gesamtkosten betrugen rund 48.000 Euro. Die beantragten Fördermittel werden voraussichtlich 50 % abdecken – addiert aus den damals geltenden 35 % Wärmepumpenförderung, 10 % Ölwechselbonus und zusätzlichen 5 %, weil er einem individuellen Sanierungsfahrplan folgte. Im ausführlichen Erfahrungsbericht erfahren Sie mehr über Lars Umrüstung von einer Ölheizung zur Wärmepumpe.

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Minh Duc Nguyen

Über den Autor

Minh Duc Nguyen

Minh Duc Nguyen ist seit 2020 Teil der co2online-Redaktion. Er ist besonders vertraut mit dem Thema Heizung im Allgemeinen, sowie Brennwertkessel und Wärmepumpe im Besonderen. Darüber hinaus gehört der Bereich staatliche Fördermittel für Wohngebäude zu seiner Expertise.

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