Heizlüfter-Ratgeber: worauf bei Kauf und Betrieb achten

21.11.2023 Lesedauer: min Jochen Weiß

Ein Ventilator steht auf dem Boden

Heizlüfter sorgen für Wärme, wenn Heizungen nicht funktionieren oder wie in Kellern und Garagen gar nicht vorhanden sind. Die kompakten Elektrogeräte verteilen heiße Luft schnell in Räumen, verbrauchen aber viel Strom. Wir zeigen, wie sich der Einsatz trotzdem lohnt und worauf beim Kauf wie beim Betrieb zu achten ist.

Heizkosten ermitteln mit dem HeizCheck

Nicht nur ein Heizlüfter kann hohe Heizkosten verursachen, auch andere Faktoren können dazu beitragen – der HeizCheck verrät Ihnen, ob der Heizenergieverbrauch Ihres Gebäudes und Ihre Heizkosten unnötig hoch sind.

Die wichtigsten Fakten auf einen Blick

  • Heizlüfter sind günstig in der Anschaffung
  • ermöglichen schnelle Raumbeheizung, einfache Pflege und Reinigung
  • großer Nachteil: sehr hohe Stromkosten, schlechte Energiebilanz
  • beim Kauf: richtige Ausstattung beachten
  • energieeffiziente Alternative: Thermostat mit Zeitschaltuhr

Wie funktioniert ein Heizlüfter?

Heizlüfter gehören zu den elektrischen Heizungen. In Heizlüftern fließt Strom durch Heizspiralen und wird in Wärme umgewandelt. Ein Ventilator saugt Luft aus dem Raum an, führt sie durch die Heizspiralen und bläst die erhitzte Luft zurück in den Raum. Die meisten Geräte reinigen die Luft vorher mit einem Filter. Ganz ähnlich funktioniert ein Haartrockner: Ein Föhn ist quasi ein Heizlüfter mit Griff.

Wie ein Föhn haben Heizlüfter meistens verschiedene Leistungsstufen – eine stufenlose Regelung ist etwas teurer. Viele Heizlüfter bieten auch Kaltluft: Die Heizspiralen bleiben aus, der Ventilator bewegt nur die Raumluft und bietet so an heißen Tagen Abkühlung.

Ein Heizlüfter ist kein Ersatz für eine Gasheizung!

Auch wenn die Gaspreise in den vergangenen Monaten stark gestiegen sind: Das Heizen mit einem Heizlüfter ist nach wie vor um ein Vielfaches teurer. Werden gleichzeitig mehrere Heizlüfter eingesetzt, kann es zu einer Überlastung des Stromnetzes führen. Im schlimmsten Fall kommt es örtlich zu einem Stromausfall, der nur dann behoben werden kann, wenn möglichst viele betroffenen Kund*innen ihre Heizgeräte manuell wieder ausschalten.

Heizen mit Heizlüfter – sinnvoll?

Ist das Heizen mit einem Heizlüfter ökonomisch und ökologisch sinnvoll? In diesem Videobeitrag vom Bayerischen Rundfunk wird dieser Frage nachgegangen:

In wenigen Wochen beginnt wieder die Heizperiode. Bei dem Gedanken haben viele offenbar Angst, dass sie in einer kalten Wohnung sitzen könnten und reagieren jetzt mit Hamsterkäufen: Heizlüfter und elektrische Radiatoren sind bereits nahezu ausverkauft.

Was kostet ein Heizlüfter?

Heizlüfter für Wohnräume gibt es zwischen 10 und 70 Euro – wobei der Großteil der Geräte eher um die 30 Euro kostet. Im Vergleich zu den Anschaffungskosten nehmen die Betriebskosten den größeren Posten ein: Strom ist die teuerste Energieform, weil er im Gegensatz zu Heizöl oder Gas meist noch aufwendiger produziert werden muss.

Es gibt auch keine energieeffizienten Heizlüfter: Ein Gerät mit mehr Leistung – angegeben in Watt – heizt Räume in kürzerer Zeit auf, benötigt aber dementsprechend mehr Strom. Daher sollten Heizlüfter nur zum Einsatz kommen, wenn keine effiziente Heizanlage vorhanden ist. Um den Komfort zu erhöhen, eignen sich etwa auch programmierbare Heizungsthermostate, mit denen die Raumbeheizung geplant und automatisiert werden kann.

Stromverbrauch eines Heizlüfters

Ein Rechenbeispiel: Ein Heizlüfter mit einer Leistung von 1.000 Watt beziehungsweise 1 Kilowatt (kW) wärmt jeden Morgen das Badezimmer für eine Viertelstunde (0,25 h) an. Der Heizlüfter benötigt somit 0,25 Kilowattstunden (kWh) Strom:

1 kW * 0,25 h = 0,25 kWh Stromverbrauch

Bei einem angenommenen Strompreis von durchschnittlich 0,40 Euro pro Kilowattstunde benötigt der Heizlüfter

0,25 kWh * 0,40 €/kWh = 0,10 € jeden Morgen
0,10 € * 30 Tage = 3,00 € im Monat und
0,10 € * 365 Tage = 36,50 € im Jahr.

Die Kosten für den Heizlüfter steigen, wenn:

  • das Badezimmer groß ist und der Heizlüfter längere Zeit braucht oder mehr Watt hat
  • Sie vergessen, den Heizlüfter auszuschalten oder während Ihres Aufenthalts im Bad weiter laufen lassen
  • das Bad mehrmals pro Tag mit dem Heizlüfter beheizt wird.

Wenn der Heizlüfter morgens und abends eine Stunde läuft, zahlen Sie bereits 292 Euro im Jahr. Wenn Sie nicht nur das Bad, sondern Ihre komplette Wohnung damit beheizen, müssen Sie mit Kosten von mehreren Tausend Euro rechnen. Anstelle eines Heizlüfters eignet sich ein programmierbares Heizungsthermostat für den Badheizkörper – so läuft die Raumbeheizung automatisiert, es schont die Haushaltskasse und vermindert Ihren CO2-Ausstoß.

Stromkosten im Blick

Wie viel Strom verbrauchen Sie im Haushalt, wo können Sie Kosten einsparen und damit das Klima schonen? Im StromCheck sehen Sie auf einen Blick, wie Sie Ihren Stromverbrauch optimieren.

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Worauf beim Kauf eines Heizlüfters achten?

Es gibt einige Produktmerkmale von Heizlüftern, auf die Sie bei der Wahl eines Modells oder dem Vergleich mehrerer Heizlüfter achten sollten. Diese Features sind teilweise dringend anzuraten, teilweise nur praktisch oder komfortabel.

  • Ein Überhitzungsschutz ist dringend geboten. Wenn sich die Luft im Heizlüfter staut und er durch Überhitzung Schaden nehmen könnte, schaltet er sich automatisch aus. Ansonsten könnte ein Kurzschluss entstehen, der einen Brand auslösen kann.
  • Wichtig ist ein Kippschutz: Wenn der Heizlüfter umgestoßen wird, drohen Verbrennungen und Schäden an den Heizspiralen. Einige Heizlüfter haben unten einen Fühler, der Bodenkontakt haben muss, andere einen Neigungsschalter, der bei einem bestimmten Winkel den Heizlüfter ausschaltet.
  • Luftfilter sind sehr zu empfehlen und meist vorhanden: Nicht nur Allergiker*innen wissen gereinigte Luft sehr zu schätzen. Der Filter erhöht aber auch die Lebensdauer des Geräts, weil sich weniger Dreck in den Heizspiralen verfängt. Der Luftfilter sollte problemlos herausgenommen und gereinigt werden können.
  • Angenehm ist ein leises Gebläse: Heizlüfter können mit 70 Dezibel (dB) schon einmal die Laustärke eines Staubsaugers erreichen. Geräuschempfindliche Menschen sollten auf einen leisen Betrieb achten, der 50 dB nicht überschreitet. Keramiklüfter sind generell weniger laut.
  • Völlig unbeheizte Räume benötigen im Winter einen Frostschutz: Der Heizlüfter schaltet sich ein, sobald er Raumtemperaturen unter null Grad Celsius misst. So kann er verhindern, dass Leitungen zufrieren, Räume zu sehr auskühlen und sich Schimmel bildet.
  • Eine Kaltluft-Stufe ist praktisch im Sommer: Der Heizlüfter läuft auch ohne die Heizfunktion – der Ventilator sorgt durch bewegte Luft für Abkühlung in heißen Räumen.
  • Eine ausreichend langes Kabel spart umständliche Verlängerungen: Wo wollen Sie den Heizlüfter aufstellen und wo ist die nächste Steckdose? Es ist sinnvoll, die Strecke vorher abzumessen. Ein langes Kabel macht den Heizlüfter grundsätzlich für viele Räume einsetzbar. Akku-Heizlüfter sind wegen des hohen Stromverbrauchs eher selten. Aber es gibt einige Modelle mit Akku, zum Beispiel für Baustellen.
Grafik zeigt Tipps zum Kauf eines Heizlüfters

Gütesiegel und Kennziffern bei Heizlüftern

Das TÜV-Siegel stellt sicher, dass der Heizlüfter reibungslos funktioniert und keine Gefahren von seiner Benutzung ausgehen. GS steht für „Geprüfte Sicherheit“: Zertifizierte Stellen prüfen, ob Produkte aktuellen Anforderungen an Sicherheit und Gesundheit entsprechen. CE dagegen ist eine Kennzeichnung, die sicherstellt, dass das Produkt bestimmte Anforderungen der EU erfüllt, etwa eine Seriennummer und eine Gebrauchsanleitung.

Der IP-Code gibt den Schutz vor äußeren Einflüssen an. Nach den Buchstaben IP für „International Protection“ gibt die erste Ziffer an, inwieweit das Gerät vor Fremdkörpern und Berührung geschützt sind, die zweite Ziffer den Schutz vor Wasser. Heizlüfter tragen häufig IPx4 oder auch IPx5:

x = kein Schutz vor Fremdkörpern oder Berührung

4 = Schutz gegen Spritzwasser von allen Seiten

5 = Schutz vor Strahlwasser wie auch vor Regen

Heizlüfter mit IPx5 sind damit auch draußen einsetzbar.

Keramik-Heizlüfter

In Keramik-Heizlüftern umschließen Keramikfliesen die Heizspiralen. Das hat den Vorteil, dass der Ventilator leiser arbeitet. Weil Keramik Hitze ableitet, ist ein Keramik-Heizlüfter gut gegen Überhitzung geschützt. Allerdings müssen die Heizspiralen erst die Keramik erwärmen und mit diesen die Raumluft, deshalb benötigt ein Keramik-Heizlüfter ein bisschen mehr Zeit, um einen Raum aufzuheizen.

Nicht nur Allergiker*innen empfinden es als angenehm, dass sich kein Staub zwischen den Spiralen verfangen kann, verbrennt und unangenehm riecht. Keramik-Heizlüfter gelten so auch als langlebiger, weil sich nichts auf den Heizspiralen ablagern kann; zudem schützt die Ummantelung vor kräftigen Stößen, die die Spiralen manchmal demolieren können. Schließlich sind die Spiralen gegen Wasser geschützt, so dass Keramikheizlüfter auch für draußen oder feuchte Räume geeignet sind. Keramik-Heizlüfter sind etwas schwerer, aber bei kompakten Geräten ist der Unterschied unerheblich.

Heizlüfter im Bad

Heizlüfter werden gern im Bad eingesetzt, um dieses vor der Nutzung schnell und unkompliziert aufzuheizen. Neben den obigen Sicherheitshinweisen gibt es einige Vorkehrungen für den Gebrauch im Badezimmer.

  • Wichtig ist auch hier ein sicherer Stand: Gerade in kleinen Bädern stößt man schnell den Heizlüfter versehentlich um. Eine gute Lösung bieten hier Heizlüfter, die an der Wand montiert sind.
  • Der Heizlüfter sollte so aufgestellt sein, dass er kein Wasser abbekommt. Achten Sie darauf, dass ein Heizlüfter fürs Bad mindestens einen Spritzwasserschutz mit dem Code IPx4 besitzt (besser IPx5).
  • Nasse Handtücher gehören nicht in unmittelbare Nähe oder gar über den Heizlüfter: Sie können Feuer fangen und einen Brand auslösen!
  • Manche Heizlüfter besitzen eine integrierte Zeitschaltuhr, so dass sie morgens das Bad vor dem Aufstehen schon anwärmen können. Eine Zeitschaltuhr an der Steckdose kann diese Dienste übernehmen. Überprüfen Sie jeden Abend, ob der Heizlüfter sicher steht, ob keine Gegenstände in der Nähe sind oder ein Handtuch herunterrutschen und auf ihn fallen könnte.

Anstelle eines Heizlüfters eignet sich ein Heizungsthermostat mit einer Zeitschaltuhr am Heizkörper – damit lässt sich die Raumbeheizung vorplanen, es schont die Haushaltskasse und vermindert Ihren CO2-Ausstoß.

Den passenden Heizlüfter nach Leistung finden

Für mehr Informationen bitte scrollen bzw. ziehen

max. Raumgröße in Quadratmetern
Leistungsbereich des Heizlüfters in Watt
 10 m2
 500 – 1.000 W
15 m2
1.000 – 1.500 W
20 m2
1.500 – 2.000 W
25 m2
2.000 – 3.000 W
Tipps zum Kauf eines Heizlüfters

FAQ zum Heizlüfter

Sicherheit, Dauer, Reinigung: Geht es um den Kauf und den Einsatz eines Heizlüfters, suchen viele Kaufinteressierte nach gutem Rat. Im Folgenden finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen:

Heizlüfter geben punktuell große Hitze ab, oft um die 60 Grad Celsius. Das macht sie zu Gefahrenquellen im Haushalt. Deshalb sollten Sie einige Sicherheitshinweise beachten, wenn Sie Heizlüfter nutzen:

  • Damit die Wärme optimal im Raum verteilt wird, sollte der Heizlüfter möglichst freistehen. Ein Abstand von einem Meter zur Wand und zu allen Möbeln ist sinnvoll.
  • Vor dem Gebläse sollte sich kein hitzeempfindliches Objekt befinden: Plastik, Papier, Pflanzen und natürlich Tiere brauchen einen sicheren Abstand. Textilien können ebenfalls anbrennen – deshalb ist es keine gute Idee, ein Kleidungsstück direkt vor den Heizlüfter auszubreiten oder gar über den Heizlüfter zu hängen. Wenn ein Gegenstand in der Nähe sein sollte, bleiben Sie unbedingt vor Ort und überprüfen Sie, dass sich der Gegenstand nicht zu stark erhitzt.
  • Heizlüfter sollten sicher auf festem Untergrund und gerade stehen. Gerade auf dem Boden sind sie eine Stolperfalle: Wenn sie umfallen, können sie Schaden nehmen oder einen Kurzschluss auslösen, der zu einem Brand führen kann. Achten Sie darauf, ob kleine Kinder, Tiere oder Menschen in der Nähe herumlaufen, die den Heizlüfter umstoßen könnten.
  • Der entstehende Luftzug kann Atemwege beziehungsweise Augen reizen oder Erkältungen auslösen. Deshalb sind Heizlüfter von Babys, empfindlichen oder etwa bettlägerigen Menschen genauso wie vor Tieren fernzuhalten und immer auf Abstand vom Gebläse zu achten.
  • Aufgewirbelter Staub kann unangenehm sein: Wenn der Heizlüfter keinen Filter besitzt, steigert eine Reinigung des Raums vor Inbetriebnahme das Wohlbefinden.
  • Heizlüfter produzieren sehr trockene Warmluft. Auch mit Abstand können Menschen, die sich im beheizten Raum aufhalten, Reizungen an Atemwegen, Augen oder Haut verspüren. Trockene Schleimhäute steigern zudem das Infektrisiko. Sorgen sie für ein gutes und genügend feuchtes Raumklima, indem sie beispielsweise ein feuchtes Tuch aufhängen oder eine Schale mit Wasser aufstellen.
  • Schließen Sie Heizlüfter nicht mit anderen Geräten an eine Steckdose und lassen sie nicht zu viele Geräte gleichzeitig laufen, die einen hohen Strombedarf haben. So wird der Stromkreis nicht überlastet, wodurch die Sicherung herausspringen könnte.

Grundsätzlich können Heizlüfter mehrere Stunden laufen, wenn sie richtig aufgestellt sind. Dabei sollten Sie jedoch regelmäßig prüfen, ob das Gerät sicher und frei steht, andere den Heizlüfter beachten und sich keine Fremdkörper verfangen haben. Ein bisschen Zeit sparen Sie, wenn der Heizlüfter hin- und herschwenkt und mit der Oszillation die Heißluft besser im Raum verteilt. Ein Thermostat spart Energie, weil sich der Heizlüfter mit dem Erreichen einer Wunschtemperatur im Raum selbst abschaltet.

Weil Heizlüfter sehr viel Strom verbrauchen, sind sie aber nicht für den Dauereinsatz geeignet und eine effiziente Heizanlage ist immer vorzuziehen. Wenn sie einen Raum regelmäßig mit einem Heizlüfter heizen, sollten sie prüfen, ob sich der Einbau oder die Erneuerung einer Heizungsanlage lohnt. Mieter*innen sollten mit ihren Vermieter*innen reden, wenn Räume nicht warm werden. Mit Heizlüfter sollen Sie Strom aus regenerativen Quellen beziehen, um das Klima zu schützen.

Reinigung und Pflege eines Heizlüfters sind einfach.

  • Nachdem Sie den Stecker des Geräts aus der Steckdose gezogen haben, lassen Sie das Gerät vollständig abkühlen.
  • Das Gehäuse können Sie mit einem Lappen oder weichen Schwamm und einem milden Haushaltsreiniger abwischen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in den Heizlüfter eindringt.
  • Prüfen Sie, ob Fremdkörper die Luftschlitze blockieren, und entfernen Sie diese mit einer weichen Bürste – Staub oder Dreck könnte zur Überhitzung und zu Kurzschlüssen führen.
  • Wenn der Heizlüfter einen Luftfilter hat, nehmen Sie diesen heraus und säubern ihn nach Gebrauchsanweisung; meistens kann man den Filter unter dem Wasserhahn einfach abspülen. Lassen Sie den Luftfilter vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einsetzen.

Wenn Wasser bei der Reinigung in das Gerät gelangt ist, lassen Sie das Gerät ausgiebig trocknen, indem sie es beispielsweise in die Nähe einer Heizung stellen. Schließen Sie den Heizlüfter erst wieder an eine Steckdose, wenn er vollständig trocken ist.

Heizlüfter: effizient und sinnvoll oder nicht?

Der Stromverbrauch eines Heizlüfters belastet Ihren Geldbeutel, aber auch das Klima – vor allem, wenn sie keinen Strom aus erneuerbaren Quellen beziehen. Es ist deshalb ratsam, in allen Räumen, in denen regelmäßig ein Heizlüfter zum Einsatz kommt, über eine wirksame Dämmung, eine Überprüfung des Heizungssystems und den Einbau einer modernen Brennwertheizung nachzudenken. Heizlüfter behandeln nämlich oft nur die Symptome und nicht die Ursache unzureichender Raumbeheizung. Effizienter und klimafreundlicher und damit langfristig günstiger ist es, eine moderne Heizanlage zu installieren, die mithilfe erneuerbarer Energien läuft.

Dieser Inhalt ist entstanden im Rahmen der Kampagne: „HACKS“. „Heating And Cooling Know-how and Solutions – HACKS“ ist finanziert über das Rahmenprogramm der Europäischen Union für Forschung und Innovation „Horizon 2020“ über das Grant Agreement No 845231

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